Die Goldene Regel als Wettbewerbsgleichgewicht : ein Versuch über Keynes

Ausgehend von einer Darstellung der reproduktionstheoretischen Gleichgewichtsmodelle und der neoklassischen Theorien des Wettbewerbs, der Rente und des Zinses wird argumentiert, daß jedes Wettbewerbsgleichgewicht die Allokationsbedingungen der sogenannten Goldenen Regel der Kapitalakkumulation erfül...
Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:
Autor*in:

Huth, Thomas [verfasserIn]

Format:

E-Book

Sprache:

Deutsch

Erschienen:

Berlin: Duncker & Humblot ; 2001

Zeitschrift/Reihe:

Volkswirtschaftliche Schriften - Heft 511

Schlagwörter:

Optimales Wachstum / Investition / Zinstheorie / Makroökonomik / Allgemeines Gleichgewicht / Liquiditätspräferenz / Keynesianismus / Theorie

Gleichgewichtstheorie / Kapitaltheorie

Wettbewerbstheorie / Gleichgewichtstheorie / Goldene Regel der Akkumulation

Schlagwörter:

Gleichgewicht (Wirtsch.)

Makroökonomie

Zinsstruktur

Systematik:

Umfang:

1 Online-Ressource (207 Seiten) ; Illustrationen

Reproduktion:

Duncker & Humblot E-Books WIRTSCHAFTSWISSENSCHAFTEN 1996-2005

Weitere Ausgabe:

Erscheint auch als Online-Ausgabe Huth, Thomas: Die goldene Regel als Wettbewerbsgleichgewicht - Berlin : Duncker & Humblot, 2001

Reihe:

Volkswirtschaftliche Schriften ; Heft 511

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Inhaltsverzeichnis

ISBN:

978-3-428-50226-4

3-428-10226-6

978-3-428-10226-6

DOI / URN:

10.3790/978-3-428-50226-4

Katalog-ID:

834567083

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