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Kommagebrauch im Deutschen : eine empirische Untersuchung zur Kommasetzung beim Schreiben und Einsetzen
Die Kommasetzung zum Thema einer Dissertation zu machen, ist für Außenstehende zunächst seltsam und für einige auch amüsant. Über fast vier Jahre tauscht man sich mit so manchen Menschen darüber aus und spannend ist weniger die erste Reaktion, sondern sind vielmehr die Gespräche, die sich nach der i...
Ausführliche Beschreibung
Die Kommasetzung zum Thema einer Dissertation zu machen, ist für Außenstehende zunächst seltsam und für einige auch amüsant. Über fast vier Jahre tauscht man sich mit so manchen Menschen darüber aus und spannend ist weniger die erste Reaktion, sondern sind vielmehr die Gespräche, die sich nach der initialen Verwunderung ergaben. Denn unabhängig davon, ob ich mit Mediävisten auf einer Fachkonferenz, mit Unbekannten vor einer Bar, mit dem Sicherheitsdienst im Büro oder mit Schüler:innen über das Thema sprach – stets hatten alle Personen ihre eigenen Theorien und vor allem sofort einen sofort einen Bezug zum Komma. Obwohl fast alle Sprachbenutzer:innen es täglich gebrauchen, kennt sich so richtig sich kaum jemand damit aus. Den eben genannten Personen(-gruppen) sei gedankt, weil mir diese Gespräche immer wieder die Relevanz bewusst machten und mich zwangen, diese stets zu hinterfragen. Mehr noch aber haben die vorliegende Arbeit und ich von Menschen profitiert, die natürlich nicht alle genannt werden können und ich entschuldige mich bei allen anderen vorab, die in der Danksagung nicht erwähnt werden können. Ausführliche Beschreibung