Intelligentia Dei – Künstliche Intelligenz, menschliche Vernunft und göttliche Weisheit
Die Studie analysiert die Bedeutsamkeit von religiöser Sprache in avantgardistischen technologischen Kontexten. Es zeigt sich, dass auch die Spitzenforschenden im Bereich der KI sehr gerne auf theologische Terminologie zurückgreifen, um die herausragende Wichtigkeit ihrer Errungenschaften zu explizi...
Ausführliche Beschreibung
Autor*in: |
Manfred Oeming [verfasserIn] |
---|
Format: |
E-Artikel |
---|---|
Sprache: |
Deutsch ; Englisch |
Erschienen: |
2022 |
---|
Schlagwörter: |
---|
Übergeordnetes Werk: |
In: Heidelberger Jahrbücher Online - Heidelberg University Publishing, 2020, 6(2022), 1 |
---|---|
Übergeordnetes Werk: |
volume:6 ; year:2022 ; number:1 |
Links: |
Link aufrufen |
---|
DOI / URN: |
10.17885/heiup.hdjbo.2021.1.24400 |
---|
Katalog-ID: |
DOAJ020637152 |
---|
LEADER | 01000caa a22002652 4500 | ||
---|---|---|---|
001 | DOAJ020637152 | ||
003 | DE-627 | ||
005 | 20230307040822.0 | ||
007 | cr uuu---uuuuu | ||
008 | 230226s2022 xx |||||o 00| ||ger c | ||
024 | 7 | |a 10.17885/heiup.hdjbo.2021.1.24400 |2 doi | |
035 | |a (DE-627)DOAJ020637152 | ||
035 | |a (DE-599)DOAJef67b84a902e47d28a6766e9dc7e99d4 | ||
040 | |a DE-627 |b ger |c DE-627 |e rakwb | ||
041 | |a ger |a eng | ||
100 | 0 | |a Manfred Oeming |e verfasserin |4 aut | |
245 | 1 | 0 | |a Intelligentia Dei – Künstliche Intelligenz, menschliche Vernunft und göttliche Weisheit |
264 | 1 | |c 2022 | |
336 | |a Text |b txt |2 rdacontent | ||
337 | |a Computermedien |b c |2 rdamedia | ||
338 | |a Online-Ressource |b cr |2 rdacarrier | ||
520 | |a Die Studie analysiert die Bedeutsamkeit von religiöser Sprache in avantgardistischen technologischen Kontexten. Es zeigt sich, dass auch die Spitzenforschenden im Bereich der KI sehr gerne auf theologische Terminologie zurückgreifen, um die herausragende Wichtigkeit ihrer Errungenschaften zu explizieren. Sie definieren „Gott als das intelligenteste denkbare Wesen“ und identifizieren dieses mit den in der Entwicklung befindlichen Höchstleistungscomputern. KI gewinnt damit den Charakter eines Heilsereignisses und wird zum finalen Evolutionsschritt wahrer Religion. Die Verheißung göttliche Intelligenz fungiert – wo wird in einem zweiten Teil gezeigt – in der gegenwärtigen Werbung als Lockmittel für bewusstseinserweiternde Techniken und Psychopharmaka. Demgegenüber ist die biblische Literatur sehr nüchtern und realistisch. Wie der dritte Teil aufzeigt, klärt die alttestamentliche Weisheit bei aller Wertschätzung der menschlichen Vernunft deren Grenzen kritisch auf und fungiert als Warnung vor leichtfertigen Heilsversprechen der KI und einer Hybris von Menschen, die das Menschliche und das Göttliche aus den Augen zu verlieren | ||
650 | 4 | |a Intelligenz | |
650 | 4 | |a Gott | |
650 | 4 | |a Neues Testament | |
650 | 4 | |a Altes Testament | |
650 | 4 | |a Religion | |
653 | 0 | |a General Works | |
653 | 0 | |a A | |
773 | 0 | 8 | |i In |t Heidelberger Jahrbücher Online |d Heidelberg University Publishing, 2020 |g 6(2022), 1 |w (DE-627)363777091 |w (DE-600)2109358-1 |x 25092464 |7 nnns |
773 | 1 | 8 | |g volume:6 |g year:2022 |g number:1 |
856 | 4 | 0 | |u https://doi.org/10.17885/heiup.hdjbo.2021.1.24400 |z kostenfrei |
856 | 4 | 0 | |u https://doaj.org/article/ef67b84a902e47d28a6766e9dc7e99d4 |z kostenfrei |
856 | 4 | 0 | |u https://heiup.uni-heidelberg.de/journals/index.php/hdjbo/article/view/24400 |z kostenfrei |
856 | 4 | 2 | |u https://doaj.org/toc/2509-7822 |y Journal toc |z kostenfrei |
856 | 4 | 2 | |u https://doaj.org/toc/2509-2464 |y Journal toc |z kostenfrei |
912 | |a GBV_USEFLAG_A | ||
912 | |a SYSFLAG_A | ||
912 | |a GBV_DOAJ | ||
912 | |a GBV_ILN_267 | ||
951 | |a AR | ||
952 | |d 6 |j 2022 |e 1 |
author_variant |
m o mo |
---|---|
matchkey_str |
article:25092464:2022----::nelgnidintihitliezeshihvruf |
hierarchy_sort_str |
2022 |
publishDate |
2022 |
allfields |
10.17885/heiup.hdjbo.2021.1.24400 doi (DE-627)DOAJ020637152 (DE-599)DOAJef67b84a902e47d28a6766e9dc7e99d4 DE-627 ger DE-627 rakwb ger eng Manfred Oeming verfasserin aut Intelligentia Dei – Künstliche Intelligenz, menschliche Vernunft und göttliche Weisheit 2022 Text txt rdacontent Computermedien c rdamedia Online-Ressource cr rdacarrier Die Studie analysiert die Bedeutsamkeit von religiöser Sprache in avantgardistischen technologischen Kontexten. Es zeigt sich, dass auch die Spitzenforschenden im Bereich der KI sehr gerne auf theologische Terminologie zurückgreifen, um die herausragende Wichtigkeit ihrer Errungenschaften zu explizieren. Sie definieren „Gott als das intelligenteste denkbare Wesen“ und identifizieren dieses mit den in der Entwicklung befindlichen Höchstleistungscomputern. KI gewinnt damit den Charakter eines Heilsereignisses und wird zum finalen Evolutionsschritt wahrer Religion. Die Verheißung göttliche Intelligenz fungiert – wo wird in einem zweiten Teil gezeigt – in der gegenwärtigen Werbung als Lockmittel für bewusstseinserweiternde Techniken und Psychopharmaka. Demgegenüber ist die biblische Literatur sehr nüchtern und realistisch. Wie der dritte Teil aufzeigt, klärt die alttestamentliche Weisheit bei aller Wertschätzung der menschlichen Vernunft deren Grenzen kritisch auf und fungiert als Warnung vor leichtfertigen Heilsversprechen der KI und einer Hybris von Menschen, die das Menschliche und das Göttliche aus den Augen zu verlieren Intelligenz Gott Neues Testament Altes Testament Religion General Works A In Heidelberger Jahrbücher Online Heidelberg University Publishing, 2020 6(2022), 1 (DE-627)363777091 (DE-600)2109358-1 25092464 nnns volume:6 year:2022 number:1 https://doi.org/10.17885/heiup.hdjbo.2021.1.24400 kostenfrei https://doaj.org/article/ef67b84a902e47d28a6766e9dc7e99d4 kostenfrei https://heiup.uni-heidelberg.de/journals/index.php/hdjbo/article/view/24400 kostenfrei https://doaj.org/toc/2509-7822 Journal toc kostenfrei https://doaj.org/toc/2509-2464 Journal toc kostenfrei GBV_USEFLAG_A SYSFLAG_A GBV_DOAJ GBV_ILN_267 AR 6 2022 1 |
spelling |
10.17885/heiup.hdjbo.2021.1.24400 doi (DE-627)DOAJ020637152 (DE-599)DOAJef67b84a902e47d28a6766e9dc7e99d4 DE-627 ger DE-627 rakwb ger eng Manfred Oeming verfasserin aut Intelligentia Dei – Künstliche Intelligenz, menschliche Vernunft und göttliche Weisheit 2022 Text txt rdacontent Computermedien c rdamedia Online-Ressource cr rdacarrier Die Studie analysiert die Bedeutsamkeit von religiöser Sprache in avantgardistischen technologischen Kontexten. Es zeigt sich, dass auch die Spitzenforschenden im Bereich der KI sehr gerne auf theologische Terminologie zurückgreifen, um die herausragende Wichtigkeit ihrer Errungenschaften zu explizieren. Sie definieren „Gott als das intelligenteste denkbare Wesen“ und identifizieren dieses mit den in der Entwicklung befindlichen Höchstleistungscomputern. KI gewinnt damit den Charakter eines Heilsereignisses und wird zum finalen Evolutionsschritt wahrer Religion. Die Verheißung göttliche Intelligenz fungiert – wo wird in einem zweiten Teil gezeigt – in der gegenwärtigen Werbung als Lockmittel für bewusstseinserweiternde Techniken und Psychopharmaka. Demgegenüber ist die biblische Literatur sehr nüchtern und realistisch. Wie der dritte Teil aufzeigt, klärt die alttestamentliche Weisheit bei aller Wertschätzung der menschlichen Vernunft deren Grenzen kritisch auf und fungiert als Warnung vor leichtfertigen Heilsversprechen der KI und einer Hybris von Menschen, die das Menschliche und das Göttliche aus den Augen zu verlieren Intelligenz Gott Neues Testament Altes Testament Religion General Works A In Heidelberger Jahrbücher Online Heidelberg University Publishing, 2020 6(2022), 1 (DE-627)363777091 (DE-600)2109358-1 25092464 nnns volume:6 year:2022 number:1 https://doi.org/10.17885/heiup.hdjbo.2021.1.24400 kostenfrei https://doaj.org/article/ef67b84a902e47d28a6766e9dc7e99d4 kostenfrei https://heiup.uni-heidelberg.de/journals/index.php/hdjbo/article/view/24400 kostenfrei https://doaj.org/toc/2509-7822 Journal toc kostenfrei https://doaj.org/toc/2509-2464 Journal toc kostenfrei GBV_USEFLAG_A SYSFLAG_A GBV_DOAJ GBV_ILN_267 AR 6 2022 1 |
allfields_unstemmed |
10.17885/heiup.hdjbo.2021.1.24400 doi (DE-627)DOAJ020637152 (DE-599)DOAJef67b84a902e47d28a6766e9dc7e99d4 DE-627 ger DE-627 rakwb ger eng Manfred Oeming verfasserin aut Intelligentia Dei – Künstliche Intelligenz, menschliche Vernunft und göttliche Weisheit 2022 Text txt rdacontent Computermedien c rdamedia Online-Ressource cr rdacarrier Die Studie analysiert die Bedeutsamkeit von religiöser Sprache in avantgardistischen technologischen Kontexten. Es zeigt sich, dass auch die Spitzenforschenden im Bereich der KI sehr gerne auf theologische Terminologie zurückgreifen, um die herausragende Wichtigkeit ihrer Errungenschaften zu explizieren. Sie definieren „Gott als das intelligenteste denkbare Wesen“ und identifizieren dieses mit den in der Entwicklung befindlichen Höchstleistungscomputern. KI gewinnt damit den Charakter eines Heilsereignisses und wird zum finalen Evolutionsschritt wahrer Religion. Die Verheißung göttliche Intelligenz fungiert – wo wird in einem zweiten Teil gezeigt – in der gegenwärtigen Werbung als Lockmittel für bewusstseinserweiternde Techniken und Psychopharmaka. Demgegenüber ist die biblische Literatur sehr nüchtern und realistisch. Wie der dritte Teil aufzeigt, klärt die alttestamentliche Weisheit bei aller Wertschätzung der menschlichen Vernunft deren Grenzen kritisch auf und fungiert als Warnung vor leichtfertigen Heilsversprechen der KI und einer Hybris von Menschen, die das Menschliche und das Göttliche aus den Augen zu verlieren Intelligenz Gott Neues Testament Altes Testament Religion General Works A In Heidelberger Jahrbücher Online Heidelberg University Publishing, 2020 6(2022), 1 (DE-627)363777091 (DE-600)2109358-1 25092464 nnns volume:6 year:2022 number:1 https://doi.org/10.17885/heiup.hdjbo.2021.1.24400 kostenfrei https://doaj.org/article/ef67b84a902e47d28a6766e9dc7e99d4 kostenfrei https://heiup.uni-heidelberg.de/journals/index.php/hdjbo/article/view/24400 kostenfrei https://doaj.org/toc/2509-7822 Journal toc kostenfrei https://doaj.org/toc/2509-2464 Journal toc kostenfrei GBV_USEFLAG_A SYSFLAG_A GBV_DOAJ GBV_ILN_267 AR 6 2022 1 |
allfieldsGer |
10.17885/heiup.hdjbo.2021.1.24400 doi (DE-627)DOAJ020637152 (DE-599)DOAJef67b84a902e47d28a6766e9dc7e99d4 DE-627 ger DE-627 rakwb ger eng Manfred Oeming verfasserin aut Intelligentia Dei – Künstliche Intelligenz, menschliche Vernunft und göttliche Weisheit 2022 Text txt rdacontent Computermedien c rdamedia Online-Ressource cr rdacarrier Die Studie analysiert die Bedeutsamkeit von religiöser Sprache in avantgardistischen technologischen Kontexten. Es zeigt sich, dass auch die Spitzenforschenden im Bereich der KI sehr gerne auf theologische Terminologie zurückgreifen, um die herausragende Wichtigkeit ihrer Errungenschaften zu explizieren. Sie definieren „Gott als das intelligenteste denkbare Wesen“ und identifizieren dieses mit den in der Entwicklung befindlichen Höchstleistungscomputern. KI gewinnt damit den Charakter eines Heilsereignisses und wird zum finalen Evolutionsschritt wahrer Religion. Die Verheißung göttliche Intelligenz fungiert – wo wird in einem zweiten Teil gezeigt – in der gegenwärtigen Werbung als Lockmittel für bewusstseinserweiternde Techniken und Psychopharmaka. Demgegenüber ist die biblische Literatur sehr nüchtern und realistisch. Wie der dritte Teil aufzeigt, klärt die alttestamentliche Weisheit bei aller Wertschätzung der menschlichen Vernunft deren Grenzen kritisch auf und fungiert als Warnung vor leichtfertigen Heilsversprechen der KI und einer Hybris von Menschen, die das Menschliche und das Göttliche aus den Augen zu verlieren Intelligenz Gott Neues Testament Altes Testament Religion General Works A In Heidelberger Jahrbücher Online Heidelberg University Publishing, 2020 6(2022), 1 (DE-627)363777091 (DE-600)2109358-1 25092464 nnns volume:6 year:2022 number:1 https://doi.org/10.17885/heiup.hdjbo.2021.1.24400 kostenfrei https://doaj.org/article/ef67b84a902e47d28a6766e9dc7e99d4 kostenfrei https://heiup.uni-heidelberg.de/journals/index.php/hdjbo/article/view/24400 kostenfrei https://doaj.org/toc/2509-7822 Journal toc kostenfrei https://doaj.org/toc/2509-2464 Journal toc kostenfrei GBV_USEFLAG_A SYSFLAG_A GBV_DOAJ GBV_ILN_267 AR 6 2022 1 |
allfieldsSound |
10.17885/heiup.hdjbo.2021.1.24400 doi (DE-627)DOAJ020637152 (DE-599)DOAJef67b84a902e47d28a6766e9dc7e99d4 DE-627 ger DE-627 rakwb ger eng Manfred Oeming verfasserin aut Intelligentia Dei – Künstliche Intelligenz, menschliche Vernunft und göttliche Weisheit 2022 Text txt rdacontent Computermedien c rdamedia Online-Ressource cr rdacarrier Die Studie analysiert die Bedeutsamkeit von religiöser Sprache in avantgardistischen technologischen Kontexten. Es zeigt sich, dass auch die Spitzenforschenden im Bereich der KI sehr gerne auf theologische Terminologie zurückgreifen, um die herausragende Wichtigkeit ihrer Errungenschaften zu explizieren. Sie definieren „Gott als das intelligenteste denkbare Wesen“ und identifizieren dieses mit den in der Entwicklung befindlichen Höchstleistungscomputern. KI gewinnt damit den Charakter eines Heilsereignisses und wird zum finalen Evolutionsschritt wahrer Religion. Die Verheißung göttliche Intelligenz fungiert – wo wird in einem zweiten Teil gezeigt – in der gegenwärtigen Werbung als Lockmittel für bewusstseinserweiternde Techniken und Psychopharmaka. Demgegenüber ist die biblische Literatur sehr nüchtern und realistisch. Wie der dritte Teil aufzeigt, klärt die alttestamentliche Weisheit bei aller Wertschätzung der menschlichen Vernunft deren Grenzen kritisch auf und fungiert als Warnung vor leichtfertigen Heilsversprechen der KI und einer Hybris von Menschen, die das Menschliche und das Göttliche aus den Augen zu verlieren Intelligenz Gott Neues Testament Altes Testament Religion General Works A In Heidelberger Jahrbücher Online Heidelberg University Publishing, 2020 6(2022), 1 (DE-627)363777091 (DE-600)2109358-1 25092464 nnns volume:6 year:2022 number:1 https://doi.org/10.17885/heiup.hdjbo.2021.1.24400 kostenfrei https://doaj.org/article/ef67b84a902e47d28a6766e9dc7e99d4 kostenfrei https://heiup.uni-heidelberg.de/journals/index.php/hdjbo/article/view/24400 kostenfrei https://doaj.org/toc/2509-7822 Journal toc kostenfrei https://doaj.org/toc/2509-2464 Journal toc kostenfrei GBV_USEFLAG_A SYSFLAG_A GBV_DOAJ GBV_ILN_267 AR 6 2022 1 |
language |
German English |
source |
In Heidelberger Jahrbücher Online 6(2022), 1 volume:6 year:2022 number:1 |
sourceStr |
In Heidelberger Jahrbücher Online 6(2022), 1 volume:6 year:2022 number:1 |
format_phy_str_mv |
Article |
institution |
findex.gbv.de |
topic_facet |
Intelligenz Gott Neues Testament Altes Testament Religion General Works A |
isfreeaccess_bool |
true |
container_title |
Heidelberger Jahrbücher Online |
authorswithroles_txt_mv |
Manfred Oeming @@aut@@ |
publishDateDaySort_date |
2022-01-01T00:00:00Z |
hierarchy_top_id |
363777091 |
id |
DOAJ020637152 |
language_de |
deutsch englisch |
fullrecord |
<?xml version="1.0" encoding="UTF-8"?><collection xmlns="http://www.loc.gov/MARC21/slim"><record><leader>01000caa a22002652 4500</leader><controlfield tag="001">DOAJ020637152</controlfield><controlfield tag="003">DE-627</controlfield><controlfield tag="005">20230307040822.0</controlfield><controlfield tag="007">cr uuu---uuuuu</controlfield><controlfield tag="008">230226s2022 xx |||||o 00| ||ger c</controlfield><datafield tag="024" ind1="7" ind2=" "><subfield code="a">10.17885/heiup.hdjbo.2021.1.24400</subfield><subfield code="2">doi</subfield></datafield><datafield tag="035" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">(DE-627)DOAJ020637152</subfield></datafield><datafield tag="035" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">(DE-599)DOAJef67b84a902e47d28a6766e9dc7e99d4</subfield></datafield><datafield tag="040" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">DE-627</subfield><subfield code="b">ger</subfield><subfield code="c">DE-627</subfield><subfield code="e">rakwb</subfield></datafield><datafield tag="041" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">ger</subfield><subfield code="a">eng</subfield></datafield><datafield tag="100" ind1="0" ind2=" "><subfield code="a">Manfred Oeming</subfield><subfield code="e">verfasserin</subfield><subfield code="4">aut</subfield></datafield><datafield tag="245" ind1="1" ind2="0"><subfield code="a">Intelligentia Dei – Künstliche Intelligenz, menschliche Vernunft und göttliche Weisheit</subfield></datafield><datafield tag="264" ind1=" " ind2="1"><subfield code="c">2022</subfield></datafield><datafield tag="336" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Text</subfield><subfield code="b">txt</subfield><subfield code="2">rdacontent</subfield></datafield><datafield tag="337" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Computermedien</subfield><subfield code="b">c</subfield><subfield code="2">rdamedia</subfield></datafield><datafield tag="338" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Online-Ressource</subfield><subfield code="b">cr</subfield><subfield code="2">rdacarrier</subfield></datafield><datafield tag="520" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Die Studie analysiert die Bedeutsamkeit von religiöser Sprache in avantgardistischen technologischen Kontexten. Es zeigt sich, dass auch die Spitzenforschenden im Bereich der KI sehr gerne auf theologische Terminologie zurückgreifen, um die herausragende Wichtigkeit ihrer Errungenschaften zu explizieren. Sie definieren „Gott als das intelligenteste denkbare Wesen“ und identifizieren dieses mit den in der Entwicklung befindlichen Höchstleistungscomputern. KI gewinnt damit den Charakter eines Heilsereignisses und wird zum finalen Evolutionsschritt wahrer Religion. Die Verheißung göttliche Intelligenz fungiert – wo wird in einem zweiten Teil gezeigt – in der gegenwärtigen Werbung als Lockmittel für bewusstseinserweiternde Techniken und Psychopharmaka. Demgegenüber ist die biblische Literatur sehr nüchtern und realistisch. Wie der dritte Teil aufzeigt, klärt die alttestamentliche Weisheit bei aller Wertschätzung der menschlichen Vernunft deren Grenzen kritisch auf und fungiert als Warnung vor leichtfertigen Heilsversprechen der KI und einer Hybris von Menschen, die das Menschliche und das Göttliche aus den Augen zu verlieren</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1=" " ind2="4"><subfield code="a">Intelligenz</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1=" " ind2="4"><subfield code="a">Gott</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1=" " ind2="4"><subfield code="a">Neues Testament</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1=" " ind2="4"><subfield code="a">Altes Testament</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1=" " ind2="4"><subfield code="a">Religion</subfield></datafield><datafield tag="653" ind1=" " ind2="0"><subfield code="a">General Works</subfield></datafield><datafield tag="653" ind1=" " ind2="0"><subfield code="a">A</subfield></datafield><datafield tag="773" ind1="0" ind2="8"><subfield code="i">In</subfield><subfield code="t">Heidelberger Jahrbücher Online</subfield><subfield code="d">Heidelberg University Publishing, 2020</subfield><subfield code="g">6(2022), 1</subfield><subfield code="w">(DE-627)363777091</subfield><subfield code="w">(DE-600)2109358-1</subfield><subfield code="x">25092464</subfield><subfield code="7">nnns</subfield></datafield><datafield tag="773" ind1="1" ind2="8"><subfield code="g">volume:6</subfield><subfield code="g">year:2022</subfield><subfield code="g">number:1</subfield></datafield><datafield tag="856" ind1="4" ind2="0"><subfield code="u">https://doi.org/10.17885/heiup.hdjbo.2021.1.24400</subfield><subfield code="z">kostenfrei</subfield></datafield><datafield tag="856" ind1="4" ind2="0"><subfield code="u">https://doaj.org/article/ef67b84a902e47d28a6766e9dc7e99d4</subfield><subfield code="z">kostenfrei</subfield></datafield><datafield tag="856" ind1="4" ind2="0"><subfield code="u">https://heiup.uni-heidelberg.de/journals/index.php/hdjbo/article/view/24400</subfield><subfield code="z">kostenfrei</subfield></datafield><datafield tag="856" ind1="4" ind2="2"><subfield code="u">https://doaj.org/toc/2509-7822</subfield><subfield code="y">Journal toc</subfield><subfield code="z">kostenfrei</subfield></datafield><datafield tag="856" ind1="4" ind2="2"><subfield code="u">https://doaj.org/toc/2509-2464</subfield><subfield code="y">Journal toc</subfield><subfield code="z">kostenfrei</subfield></datafield><datafield tag="912" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">GBV_USEFLAG_A</subfield></datafield><datafield tag="912" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">SYSFLAG_A</subfield></datafield><datafield tag="912" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">GBV_DOAJ</subfield></datafield><datafield tag="912" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">GBV_ILN_267</subfield></datafield><datafield tag="951" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">AR</subfield></datafield><datafield tag="952" ind1=" " ind2=" "><subfield code="d">6</subfield><subfield code="j">2022</subfield><subfield code="e">1</subfield></datafield></record></collection>
|
author |
Manfred Oeming |
spellingShingle |
Manfred Oeming misc Intelligenz misc Gott misc Neues Testament misc Altes Testament misc Religion misc General Works misc A Intelligentia Dei – Künstliche Intelligenz, menschliche Vernunft und göttliche Weisheit |
authorStr |
Manfred Oeming |
ppnlink_with_tag_str_mv |
@@773@@(DE-627)363777091 |
format |
electronic Article |
delete_txt_mv |
keep |
author_role |
aut |
collection |
DOAJ |
remote_str |
true |
illustrated |
Not Illustrated |
issn |
25092464 |
topic_title |
Intelligentia Dei – Künstliche Intelligenz, menschliche Vernunft und göttliche Weisheit Intelligenz Gott Neues Testament Altes Testament Religion |
topic |
misc Intelligenz misc Gott misc Neues Testament misc Altes Testament misc Religion misc General Works misc A |
topic_unstemmed |
misc Intelligenz misc Gott misc Neues Testament misc Altes Testament misc Religion misc General Works misc A |
topic_browse |
misc Intelligenz misc Gott misc Neues Testament misc Altes Testament misc Religion misc General Works misc A |
format_facet |
Elektronische Aufsätze Aufsätze Elektronische Ressource |
format_main_str_mv |
Text Zeitschrift/Artikel |
carriertype_str_mv |
cr |
hierarchy_parent_title |
Heidelberger Jahrbücher Online |
hierarchy_parent_id |
363777091 |
hierarchy_top_title |
Heidelberger Jahrbücher Online |
isfreeaccess_txt |
true |
familylinks_str_mv |
(DE-627)363777091 (DE-600)2109358-1 |
title |
Intelligentia Dei – Künstliche Intelligenz, menschliche Vernunft und göttliche Weisheit |
ctrlnum |
(DE-627)DOAJ020637152 (DE-599)DOAJef67b84a902e47d28a6766e9dc7e99d4 |
title_full |
Intelligentia Dei – Künstliche Intelligenz, menschliche Vernunft und göttliche Weisheit |
author_sort |
Manfred Oeming |
journal |
Heidelberger Jahrbücher Online |
journalStr |
Heidelberger Jahrbücher Online |
lang_code |
ger eng |
isOA_bool |
true |
recordtype |
marc |
publishDateSort |
2022 |
contenttype_str_mv |
txt |
author_browse |
Manfred Oeming |
container_volume |
6 |
format_se |
Elektronische Aufsätze |
author-letter |
Manfred Oeming |
doi_str_mv |
10.17885/heiup.hdjbo.2021.1.24400 |
title_sort |
intelligentia dei – künstliche intelligenz, menschliche vernunft und göttliche weisheit |
title_auth |
Intelligentia Dei – Künstliche Intelligenz, menschliche Vernunft und göttliche Weisheit |
abstract |
Die Studie analysiert die Bedeutsamkeit von religiöser Sprache in avantgardistischen technologischen Kontexten. Es zeigt sich, dass auch die Spitzenforschenden im Bereich der KI sehr gerne auf theologische Terminologie zurückgreifen, um die herausragende Wichtigkeit ihrer Errungenschaften zu explizieren. Sie definieren „Gott als das intelligenteste denkbare Wesen“ und identifizieren dieses mit den in der Entwicklung befindlichen Höchstleistungscomputern. KI gewinnt damit den Charakter eines Heilsereignisses und wird zum finalen Evolutionsschritt wahrer Religion. Die Verheißung göttliche Intelligenz fungiert – wo wird in einem zweiten Teil gezeigt – in der gegenwärtigen Werbung als Lockmittel für bewusstseinserweiternde Techniken und Psychopharmaka. Demgegenüber ist die biblische Literatur sehr nüchtern und realistisch. Wie der dritte Teil aufzeigt, klärt die alttestamentliche Weisheit bei aller Wertschätzung der menschlichen Vernunft deren Grenzen kritisch auf und fungiert als Warnung vor leichtfertigen Heilsversprechen der KI und einer Hybris von Menschen, die das Menschliche und das Göttliche aus den Augen zu verlieren |
abstractGer |
Die Studie analysiert die Bedeutsamkeit von religiöser Sprache in avantgardistischen technologischen Kontexten. Es zeigt sich, dass auch die Spitzenforschenden im Bereich der KI sehr gerne auf theologische Terminologie zurückgreifen, um die herausragende Wichtigkeit ihrer Errungenschaften zu explizieren. Sie definieren „Gott als das intelligenteste denkbare Wesen“ und identifizieren dieses mit den in der Entwicklung befindlichen Höchstleistungscomputern. KI gewinnt damit den Charakter eines Heilsereignisses und wird zum finalen Evolutionsschritt wahrer Religion. Die Verheißung göttliche Intelligenz fungiert – wo wird in einem zweiten Teil gezeigt – in der gegenwärtigen Werbung als Lockmittel für bewusstseinserweiternde Techniken und Psychopharmaka. Demgegenüber ist die biblische Literatur sehr nüchtern und realistisch. Wie der dritte Teil aufzeigt, klärt die alttestamentliche Weisheit bei aller Wertschätzung der menschlichen Vernunft deren Grenzen kritisch auf und fungiert als Warnung vor leichtfertigen Heilsversprechen der KI und einer Hybris von Menschen, die das Menschliche und das Göttliche aus den Augen zu verlieren |
abstract_unstemmed |
Die Studie analysiert die Bedeutsamkeit von religiöser Sprache in avantgardistischen technologischen Kontexten. Es zeigt sich, dass auch die Spitzenforschenden im Bereich der KI sehr gerne auf theologische Terminologie zurückgreifen, um die herausragende Wichtigkeit ihrer Errungenschaften zu explizieren. Sie definieren „Gott als das intelligenteste denkbare Wesen“ und identifizieren dieses mit den in der Entwicklung befindlichen Höchstleistungscomputern. KI gewinnt damit den Charakter eines Heilsereignisses und wird zum finalen Evolutionsschritt wahrer Religion. Die Verheißung göttliche Intelligenz fungiert – wo wird in einem zweiten Teil gezeigt – in der gegenwärtigen Werbung als Lockmittel für bewusstseinserweiternde Techniken und Psychopharmaka. Demgegenüber ist die biblische Literatur sehr nüchtern und realistisch. Wie der dritte Teil aufzeigt, klärt die alttestamentliche Weisheit bei aller Wertschätzung der menschlichen Vernunft deren Grenzen kritisch auf und fungiert als Warnung vor leichtfertigen Heilsversprechen der KI und einer Hybris von Menschen, die das Menschliche und das Göttliche aus den Augen zu verlieren |
collection_details |
GBV_USEFLAG_A SYSFLAG_A GBV_DOAJ GBV_ILN_267 |
container_issue |
1 |
title_short |
Intelligentia Dei – Künstliche Intelligenz, menschliche Vernunft und göttliche Weisheit |
url |
https://doi.org/10.17885/heiup.hdjbo.2021.1.24400 https://doaj.org/article/ef67b84a902e47d28a6766e9dc7e99d4 https://heiup.uni-heidelberg.de/journals/index.php/hdjbo/article/view/24400 https://doaj.org/toc/2509-7822 https://doaj.org/toc/2509-2464 |
remote_bool |
true |
ppnlink |
363777091 |
mediatype_str_mv |
c |
isOA_txt |
true |
hochschulschrift_bool |
false |
doi_str |
10.17885/heiup.hdjbo.2021.1.24400 |
up_date |
2024-07-03T16:05:33.427Z |
_version_ |
1803574557725949952 |
fullrecord_marcxml |
<?xml version="1.0" encoding="UTF-8"?><collection xmlns="http://www.loc.gov/MARC21/slim"><record><leader>01000caa a22002652 4500</leader><controlfield tag="001">DOAJ020637152</controlfield><controlfield tag="003">DE-627</controlfield><controlfield tag="005">20230307040822.0</controlfield><controlfield tag="007">cr uuu---uuuuu</controlfield><controlfield tag="008">230226s2022 xx |||||o 00| ||ger c</controlfield><datafield tag="024" ind1="7" ind2=" "><subfield code="a">10.17885/heiup.hdjbo.2021.1.24400</subfield><subfield code="2">doi</subfield></datafield><datafield tag="035" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">(DE-627)DOAJ020637152</subfield></datafield><datafield tag="035" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">(DE-599)DOAJef67b84a902e47d28a6766e9dc7e99d4</subfield></datafield><datafield tag="040" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">DE-627</subfield><subfield code="b">ger</subfield><subfield code="c">DE-627</subfield><subfield code="e">rakwb</subfield></datafield><datafield tag="041" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">ger</subfield><subfield code="a">eng</subfield></datafield><datafield tag="100" ind1="0" ind2=" "><subfield code="a">Manfred Oeming</subfield><subfield code="e">verfasserin</subfield><subfield code="4">aut</subfield></datafield><datafield tag="245" ind1="1" ind2="0"><subfield code="a">Intelligentia Dei – Künstliche Intelligenz, menschliche Vernunft und göttliche Weisheit</subfield></datafield><datafield tag="264" ind1=" " ind2="1"><subfield code="c">2022</subfield></datafield><datafield tag="336" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Text</subfield><subfield code="b">txt</subfield><subfield code="2">rdacontent</subfield></datafield><datafield tag="337" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Computermedien</subfield><subfield code="b">c</subfield><subfield code="2">rdamedia</subfield></datafield><datafield tag="338" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Online-Ressource</subfield><subfield code="b">cr</subfield><subfield code="2">rdacarrier</subfield></datafield><datafield tag="520" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Die Studie analysiert die Bedeutsamkeit von religiöser Sprache in avantgardistischen technologischen Kontexten. Es zeigt sich, dass auch die Spitzenforschenden im Bereich der KI sehr gerne auf theologische Terminologie zurückgreifen, um die herausragende Wichtigkeit ihrer Errungenschaften zu explizieren. Sie definieren „Gott als das intelligenteste denkbare Wesen“ und identifizieren dieses mit den in der Entwicklung befindlichen Höchstleistungscomputern. KI gewinnt damit den Charakter eines Heilsereignisses und wird zum finalen Evolutionsschritt wahrer Religion. Die Verheißung göttliche Intelligenz fungiert – wo wird in einem zweiten Teil gezeigt – in der gegenwärtigen Werbung als Lockmittel für bewusstseinserweiternde Techniken und Psychopharmaka. Demgegenüber ist die biblische Literatur sehr nüchtern und realistisch. Wie der dritte Teil aufzeigt, klärt die alttestamentliche Weisheit bei aller Wertschätzung der menschlichen Vernunft deren Grenzen kritisch auf und fungiert als Warnung vor leichtfertigen Heilsversprechen der KI und einer Hybris von Menschen, die das Menschliche und das Göttliche aus den Augen zu verlieren</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1=" " ind2="4"><subfield code="a">Intelligenz</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1=" " ind2="4"><subfield code="a">Gott</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1=" " ind2="4"><subfield code="a">Neues Testament</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1=" " ind2="4"><subfield code="a">Altes Testament</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1=" " ind2="4"><subfield code="a">Religion</subfield></datafield><datafield tag="653" ind1=" " ind2="0"><subfield code="a">General Works</subfield></datafield><datafield tag="653" ind1=" " ind2="0"><subfield code="a">A</subfield></datafield><datafield tag="773" ind1="0" ind2="8"><subfield code="i">In</subfield><subfield code="t">Heidelberger Jahrbücher Online</subfield><subfield code="d">Heidelberg University Publishing, 2020</subfield><subfield code="g">6(2022), 1</subfield><subfield code="w">(DE-627)363777091</subfield><subfield code="w">(DE-600)2109358-1</subfield><subfield code="x">25092464</subfield><subfield code="7">nnns</subfield></datafield><datafield tag="773" ind1="1" ind2="8"><subfield code="g">volume:6</subfield><subfield code="g">year:2022</subfield><subfield code="g">number:1</subfield></datafield><datafield tag="856" ind1="4" ind2="0"><subfield code="u">https://doi.org/10.17885/heiup.hdjbo.2021.1.24400</subfield><subfield code="z">kostenfrei</subfield></datafield><datafield tag="856" ind1="4" ind2="0"><subfield code="u">https://doaj.org/article/ef67b84a902e47d28a6766e9dc7e99d4</subfield><subfield code="z">kostenfrei</subfield></datafield><datafield tag="856" ind1="4" ind2="0"><subfield code="u">https://heiup.uni-heidelberg.de/journals/index.php/hdjbo/article/view/24400</subfield><subfield code="z">kostenfrei</subfield></datafield><datafield tag="856" ind1="4" ind2="2"><subfield code="u">https://doaj.org/toc/2509-7822</subfield><subfield code="y">Journal toc</subfield><subfield code="z">kostenfrei</subfield></datafield><datafield tag="856" ind1="4" ind2="2"><subfield code="u">https://doaj.org/toc/2509-2464</subfield><subfield code="y">Journal toc</subfield><subfield code="z">kostenfrei</subfield></datafield><datafield tag="912" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">GBV_USEFLAG_A</subfield></datafield><datafield tag="912" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">SYSFLAG_A</subfield></datafield><datafield tag="912" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">GBV_DOAJ</subfield></datafield><datafield tag="912" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">GBV_ILN_267</subfield></datafield><datafield tag="951" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">AR</subfield></datafield><datafield tag="952" ind1=" " ind2=" "><subfield code="d">6</subfield><subfield code="j">2022</subfield><subfield code="e">1</subfield></datafield></record></collection>
|
score |
7.399618 |