Statement: Anforderungen an Methoden zur Bewertung chirurgischer Innovationen
Innovationen stehen gleichermaßen für neue Produkte wie auch für den Prozess der Herstellung und Verbreitung neuer Produkte oder Prozeduren. Die operativen Fächer werden sehr oft mit Innovationen in Verbindung gebracht, wobei Innovationen hier häufig für eine schrittweise Anpassung der täglichen Pra...
Ausführliche Beschreibung
Autor*in: |
Seidel, Dörthe [verfasserIn] |
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E-Artikel |
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Deutsch |
Erschienen: |
2015transfer abstract |
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Schlagwörter: |
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Umfang: |
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Innovationen stehen gleichermaßen für neue Produkte wie auch für den Prozess der Herstellung und Verbreitung neuer Produkte oder Prozeduren. Die operativen Fächer werden sehr oft mit Innovationen in Verbindung gebracht, wobei Innovationen hier häufig für eine schrittweise Anpassung der täglichen Praxis an bestehende und etablierte Verfahren stehen. Medizinprodukte spielen hierbei in der Kombination mit der chirurgischen Technik und Erfahrung eine wichtige Rolle. Der Erfolg einer chirurgischen Innovation wird nicht nur durch die chirurgische Prozedur bestimmt, sondern ist vom Kontext des gesamten Behandlungsprozesses inkl. der prä- und postoperativen Phase und dem Zusammenspiel der beteiligten Professionen abhängig. Die Anforderungen an Methoden zur Bewertung chirurgischer Innovationen im Sinne der Patientensicherheit, -wirksamkeit und des Patientennutzens sind deshalb hoch und werden in dieser Arbeit als schrittweise Evaluation dargestellt und diskutiert. Zu unterscheiden sind hier die präklinische Entwicklungsphase, die klinische Entwicklungsphase (Machbarkeit, Sicherheit), die Beurteilungsphase (Wirksamkeit und Patientennutzen) sowie die Umsetzung und Langzeitbeobachtung (Surveillance). Die Darstellung stützt sich auf das von einer Expertengruppe konsentierte IDEAL-Vorgehen sowie auf Konsensusempfehlungen der European Association of Endoscopic Surgery (EAES). |
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