Metaphorische Konstruktionen und Leserrollen in Adalbert Stifters Bergkristall (1852)
Abstract Der Aufsatz versucht eine Interpretation von Adalbert Stifters Erzählung Bergkristall vorzulegen. Dabei wird den rhetorischen Bewegungen des Textes besondere Beachtung geschenkt. Es wird gezeigt wie Narration, Thematik und Rhetorizität — vor allem das Spiel von Metaphern und Metonymien — ei...
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Abstract Der Aufsatz versucht eine Interpretation von Adalbert Stifters Erzählung Bergkristall vorzulegen. Dabei wird den rhetorischen Bewegungen des Textes besondere Beachtung geschenkt. Es wird gezeigt wie Narration, Thematik und Rhetorizität — vor allem das Spiel von Metaphern und Metonymien — einander bedingen, bzw. nur in ihrer wechselseitigen Abhängigkeit vorstellbar sind. Die Interpretation versucht vor allem das textuelle Spiel der Metaphern des Wanderns, des Sehens und des Berges zu verfolgen. Unterschiedlich zu den meisten rhetorischen Lektüren wird angestrebt, dem Text auch einen literaturhistorischen Horizont zuzuordnen. Anders wie manche bisherige Interpretatoren bin ich der Meinung, daß der Text als ein früher Befund der angehenden literarischen Moderne anzusehen ist. Der historische Horizont wird anhand textueller Positionen der Metapher, sowie der visuellen Inszenierung und des in der Erzählung rekonstruierbaren Naturkonzeptes umrissen. Zum Problem des Sehens, des Blickes und der gesehenen bzw. erlebten Natur, wird ein intertextueller Bezug auf Baudelaires Pariser Traum erstellt. Das heutzutage problematische Verhältnis vom visuellen und/oder akustischen Code der Literatur wird auch in dem Bergkristall als ein Thema von besonderer Wichtigkeit erkannt. Dabei geht es um die Interpretierbarkeit der Natur, also um die sprachliche Deutung grundlegend visueller Zeichen. Eine unauflösbare Differenz wird gezeigt zwischen anthropomorpher, sprachlicher Naturinterpretation und visuellem, desanthropomorphem Naturerlebnis, in dem sich das Gesehene jeder Interpretation widersetzt. Schließlich wird ansatzweise ein möglicher Geltungsrahmen für den vielumstrittenen Diskursformation Realismus angesprochen. Diese Ansätze werden noch in folgenden Arbeiten gründlicher herauszuarbeiten sein. |
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Abstract Der Aufsatz versucht eine Interpretation von Adalbert Stifters Erzählung Bergkristall vorzulegen. Dabei wird den rhetorischen Bewegungen des Textes besondere Beachtung geschenkt. Es wird gezeigt wie Narration, Thematik und Rhetorizität — vor allem das Spiel von Metaphern und Metonymien — einander bedingen, bzw. nur in ihrer wechselseitigen Abhängigkeit vorstellbar sind. Die Interpretation versucht vor allem das textuelle Spiel der Metaphern des Wanderns, des Sehens und des Berges zu verfolgen. Unterschiedlich zu den meisten rhetorischen Lektüren wird angestrebt, dem Text auch einen literaturhistorischen Horizont zuzuordnen. Anders wie manche bisherige Interpretatoren bin ich der Meinung, daß der Text als ein früher Befund der angehenden literarischen Moderne anzusehen ist. Der historische Horizont wird anhand textueller Positionen der Metapher, sowie der visuellen Inszenierung und des in der Erzählung rekonstruierbaren Naturkonzeptes umrissen. Zum Problem des Sehens, des Blickes und der gesehenen bzw. erlebten Natur, wird ein intertextueller Bezug auf Baudelaires Pariser Traum erstellt. Das heutzutage problematische Verhältnis vom visuellen und/oder akustischen Code der Literatur wird auch in dem Bergkristall als ein Thema von besonderer Wichtigkeit erkannt. Dabei geht es um die Interpretierbarkeit der Natur, also um die sprachliche Deutung grundlegend visueller Zeichen. Eine unauflösbare Differenz wird gezeigt zwischen anthropomorpher, sprachlicher Naturinterpretation und visuellem, desanthropomorphem Naturerlebnis, in dem sich das Gesehene jeder Interpretation widersetzt. Schließlich wird ansatzweise ein möglicher Geltungsrahmen für den vielumstrittenen Diskursformation Realismus angesprochen. Diese Ansätze werden noch in folgenden Arbeiten gründlicher herauszuarbeiten sein. |
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Abstract Der Aufsatz versucht eine Interpretation von Adalbert Stifters Erzählung Bergkristall vorzulegen. Dabei wird den rhetorischen Bewegungen des Textes besondere Beachtung geschenkt. Es wird gezeigt wie Narration, Thematik und Rhetorizität — vor allem das Spiel von Metaphern und Metonymien — einander bedingen, bzw. nur in ihrer wechselseitigen Abhängigkeit vorstellbar sind. Die Interpretation versucht vor allem das textuelle Spiel der Metaphern des Wanderns, des Sehens und des Berges zu verfolgen. Unterschiedlich zu den meisten rhetorischen Lektüren wird angestrebt, dem Text auch einen literaturhistorischen Horizont zuzuordnen. Anders wie manche bisherige Interpretatoren bin ich der Meinung, daß der Text als ein früher Befund der angehenden literarischen Moderne anzusehen ist. Der historische Horizont wird anhand textueller Positionen der Metapher, sowie der visuellen Inszenierung und des in der Erzählung rekonstruierbaren Naturkonzeptes umrissen. Zum Problem des Sehens, des Blickes und der gesehenen bzw. erlebten Natur, wird ein intertextueller Bezug auf Baudelaires Pariser Traum erstellt. Das heutzutage problematische Verhältnis vom visuellen und/oder akustischen Code der Literatur wird auch in dem Bergkristall als ein Thema von besonderer Wichtigkeit erkannt. Dabei geht es um die Interpretierbarkeit der Natur, also um die sprachliche Deutung grundlegend visueller Zeichen. Eine unauflösbare Differenz wird gezeigt zwischen anthropomorpher, sprachlicher Naturinterpretation und visuellem, desanthropomorphem Naturerlebnis, in dem sich das Gesehene jeder Interpretation widersetzt. Schließlich wird ansatzweise ein möglicher Geltungsrahmen für den vielumstrittenen Diskursformation Realismus angesprochen. Diese Ansätze werden noch in folgenden Arbeiten gründlicher herauszuarbeiten sein. |
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