Quadrupol-Resonanzfrequenzen von J127-Kernen in kristallinen kovalenten Jodverbindungen
Zusammenfassung In einigen kristallinen kovalenten Jodverbindungen wurden im Dezimeterwellengebiet gelegene Absorptionslinien gemessen. Diese Linien entsprechen induzierten Übergängen zwischen Termen, deren Energiedifferenz durch die Wechselwirkung des Jodkern-Quadrupolmoments mit dem inhomogenen el...
Ausführliche Beschreibung
Autor*in: |
---|
Format: |
E-Artikel |
---|---|
Sprache: |
Deutsch |
Erschienen: |
1951 |
---|
Umfang: |
15 |
---|
Reproduktion: |
Springer Online Journal Archives 1860-2002 |
---|---|
Übergeordnetes Werk: |
in: The European physical journal - 1998, 130(1951) vom: März, Seite 356-370 |
Übergeordnetes Werk: |
volume:130 ; year:1951 ; month:03 ; pages:356-370 ; extent:15 |
Links: |
---|
Katalog-ID: |
NLEJ198874235 |
---|
LEADER | 01000caa a22002652 4500 | ||
---|---|---|---|
001 | NLEJ198874235 | ||
003 | DE-627 | ||
005 | 20210706010842.0 | ||
007 | cr uuu---uuuuu | ||
008 | 070527s1951 xx |||||o 00| ||ger c | ||
035 | |a (DE-627)NLEJ198874235 | ||
040 | |a DE-627 |b ger |c DE-627 |e rakwb | ||
041 | |a ger | ||
245 | 1 | 0 | |a Quadrupol-Resonanzfrequenzen von J127-Kernen in kristallinen kovalenten Jodverbindungen |
264 | 1 | |c 1951 | |
300 | |a 15 | ||
336 | |a nicht spezifiziert |b zzz |2 rdacontent | ||
337 | |a nicht spezifiziert |b z |2 rdamedia | ||
338 | |a nicht spezifiziert |b zu |2 rdacarrier | ||
520 | |a Zusammenfassung In einigen kristallinen kovalenten Jodverbindungen wurden im Dezimeterwellengebiet gelegene Absorptionslinien gemessen. Diese Linien entsprechen induzierten Übergängen zwischen Termen, deren Energiedifferenz durch die Wechselwirkung des Jodkern-Quadrupolmoments mit dem inhomogenen elektrischen Feld der Molekülelektronenhülle bedingt ist. Analoge Absorptionslinien wurden bereits in Dichloräthylen gefunden. Während bei den Kernen Cl35, Cl37, die beide den KernspinI=3/2 haben, nur je eine solche Linie auftritt, sind bei J127 mit dem größeren SpinI=5/2 zwei Linien zu erwarten. Die in I aufgestellte, aber dort nicht prüfbare Intervallregel der Quadrupolterme, nach der sich die beiden Übergangsfrequenzen im Falle exakter Rotationssymmetrie des Feldgradienten wie 1∶2 verhalten sollen, läßt sich an der Verbindung SnJ4 bis auf eine positive Abweichung von 5 · 10−5 bestätigen. In den anderen untersuchten Verbindungen treten kleine negative Abweichungen vom Wert 2 auf, die sich durch geringe Unsymmetrien des Feldgradienten erklären lassen. Aus den Absolutwerten der Übergangsfrequenzen ergeben sich Quadrupolkopplungskonstanten, die nur wenige Prozent von den für das gleiche Molekül im Gaszustande nach anderen Methoden gefundenen Werten abweichen. Ein an den Quadrupolresonanzlinien in einem SnJ4-Einkristall durchgeführterZeeman-Effekt ist im Einklang mit der Theorie, wenn man den (bekannten)g I-Faktor des Jodkerns zugrunde legt. Eine energetische Sättigung des Absorptionseffektes wurde in keiner der untersuchten Verbindungen beobachtet, was auf recht kurze Spin-Gitter-Relaxationszeiten (Größenordnung ≦10−3 sec) schließen läßt. | ||
533 | |f Springer Online Journal Archives 1860-2002 | ||
700 | 1 | |a Dehmelt, H. G. |4 oth | |
773 | 0 | 8 | |i in |t The European physical journal |d 1998 |g 130(1951) vom: März, Seite 356-370 |w (DE-627)NLEJ188987754 |w (DE-600)1459066-9 |x 1434-601X |7 nnns |
773 | 1 | 8 | |g volume:130 |g year:1951 |g month:03 |g pages:356-370 |g extent:15 |
856 | 4 | 0 | |u http://dx.doi.org/10.1007/BF01340172 |
912 | |a GBV_USEFLAG_U | ||
912 | |a ZDB-1-SOJ | ||
912 | |a GBV_NL_ARTICLE | ||
951 | |a AR | ||
952 | |d 130 |j 1951 |c 3 |h 356-370 |g 15 |
matchkey_str |
article:1434601X:1951----::uduorsnnfeunevn17ennnrsalnno |
---|---|
hierarchy_sort_str |
1951 |
publishDate |
1951 |
allfields |
(DE-627)NLEJ198874235 DE-627 ger DE-627 rakwb ger Quadrupol-Resonanzfrequenzen von J127-Kernen in kristallinen kovalenten Jodverbindungen 1951 15 nicht spezifiziert zzz rdacontent nicht spezifiziert z rdamedia nicht spezifiziert zu rdacarrier Zusammenfassung In einigen kristallinen kovalenten Jodverbindungen wurden im Dezimeterwellengebiet gelegene Absorptionslinien gemessen. Diese Linien entsprechen induzierten Übergängen zwischen Termen, deren Energiedifferenz durch die Wechselwirkung des Jodkern-Quadrupolmoments mit dem inhomogenen elektrischen Feld der Molekülelektronenhülle bedingt ist. Analoge Absorptionslinien wurden bereits in Dichloräthylen gefunden. Während bei den Kernen Cl35, Cl37, die beide den KernspinI=3/2 haben, nur je eine solche Linie auftritt, sind bei J127 mit dem größeren SpinI=5/2 zwei Linien zu erwarten. Die in I aufgestellte, aber dort nicht prüfbare Intervallregel der Quadrupolterme, nach der sich die beiden Übergangsfrequenzen im Falle exakter Rotationssymmetrie des Feldgradienten wie 1∶2 verhalten sollen, läßt sich an der Verbindung SnJ4 bis auf eine positive Abweichung von 5 · 10−5 bestätigen. In den anderen untersuchten Verbindungen treten kleine negative Abweichungen vom Wert 2 auf, die sich durch geringe Unsymmetrien des Feldgradienten erklären lassen. Aus den Absolutwerten der Übergangsfrequenzen ergeben sich Quadrupolkopplungskonstanten, die nur wenige Prozent von den für das gleiche Molekül im Gaszustande nach anderen Methoden gefundenen Werten abweichen. Ein an den Quadrupolresonanzlinien in einem SnJ4-Einkristall durchgeführterZeeman-Effekt ist im Einklang mit der Theorie, wenn man den (bekannten)g I-Faktor des Jodkerns zugrunde legt. Eine energetische Sättigung des Absorptionseffektes wurde in keiner der untersuchten Verbindungen beobachtet, was auf recht kurze Spin-Gitter-Relaxationszeiten (Größenordnung ≦10−3 sec) schließen läßt. Springer Online Journal Archives 1860-2002 Dehmelt, H. G. oth in The European physical journal 1998 130(1951) vom: März, Seite 356-370 (DE-627)NLEJ188987754 (DE-600)1459066-9 1434-601X nnns volume:130 year:1951 month:03 pages:356-370 extent:15 http://dx.doi.org/10.1007/BF01340172 GBV_USEFLAG_U ZDB-1-SOJ GBV_NL_ARTICLE AR 130 1951 3 356-370 15 |
spelling |
(DE-627)NLEJ198874235 DE-627 ger DE-627 rakwb ger Quadrupol-Resonanzfrequenzen von J127-Kernen in kristallinen kovalenten Jodverbindungen 1951 15 nicht spezifiziert zzz rdacontent nicht spezifiziert z rdamedia nicht spezifiziert zu rdacarrier Zusammenfassung In einigen kristallinen kovalenten Jodverbindungen wurden im Dezimeterwellengebiet gelegene Absorptionslinien gemessen. Diese Linien entsprechen induzierten Übergängen zwischen Termen, deren Energiedifferenz durch die Wechselwirkung des Jodkern-Quadrupolmoments mit dem inhomogenen elektrischen Feld der Molekülelektronenhülle bedingt ist. Analoge Absorptionslinien wurden bereits in Dichloräthylen gefunden. Während bei den Kernen Cl35, Cl37, die beide den KernspinI=3/2 haben, nur je eine solche Linie auftritt, sind bei J127 mit dem größeren SpinI=5/2 zwei Linien zu erwarten. Die in I aufgestellte, aber dort nicht prüfbare Intervallregel der Quadrupolterme, nach der sich die beiden Übergangsfrequenzen im Falle exakter Rotationssymmetrie des Feldgradienten wie 1∶2 verhalten sollen, läßt sich an der Verbindung SnJ4 bis auf eine positive Abweichung von 5 · 10−5 bestätigen. In den anderen untersuchten Verbindungen treten kleine negative Abweichungen vom Wert 2 auf, die sich durch geringe Unsymmetrien des Feldgradienten erklären lassen. Aus den Absolutwerten der Übergangsfrequenzen ergeben sich Quadrupolkopplungskonstanten, die nur wenige Prozent von den für das gleiche Molekül im Gaszustande nach anderen Methoden gefundenen Werten abweichen. Ein an den Quadrupolresonanzlinien in einem SnJ4-Einkristall durchgeführterZeeman-Effekt ist im Einklang mit der Theorie, wenn man den (bekannten)g I-Faktor des Jodkerns zugrunde legt. Eine energetische Sättigung des Absorptionseffektes wurde in keiner der untersuchten Verbindungen beobachtet, was auf recht kurze Spin-Gitter-Relaxationszeiten (Größenordnung ≦10−3 sec) schließen läßt. Springer Online Journal Archives 1860-2002 Dehmelt, H. G. oth in The European physical journal 1998 130(1951) vom: März, Seite 356-370 (DE-627)NLEJ188987754 (DE-600)1459066-9 1434-601X nnns volume:130 year:1951 month:03 pages:356-370 extent:15 http://dx.doi.org/10.1007/BF01340172 GBV_USEFLAG_U ZDB-1-SOJ GBV_NL_ARTICLE AR 130 1951 3 356-370 15 |
allfields_unstemmed |
(DE-627)NLEJ198874235 DE-627 ger DE-627 rakwb ger Quadrupol-Resonanzfrequenzen von J127-Kernen in kristallinen kovalenten Jodverbindungen 1951 15 nicht spezifiziert zzz rdacontent nicht spezifiziert z rdamedia nicht spezifiziert zu rdacarrier Zusammenfassung In einigen kristallinen kovalenten Jodverbindungen wurden im Dezimeterwellengebiet gelegene Absorptionslinien gemessen. Diese Linien entsprechen induzierten Übergängen zwischen Termen, deren Energiedifferenz durch die Wechselwirkung des Jodkern-Quadrupolmoments mit dem inhomogenen elektrischen Feld der Molekülelektronenhülle bedingt ist. Analoge Absorptionslinien wurden bereits in Dichloräthylen gefunden. Während bei den Kernen Cl35, Cl37, die beide den KernspinI=3/2 haben, nur je eine solche Linie auftritt, sind bei J127 mit dem größeren SpinI=5/2 zwei Linien zu erwarten. Die in I aufgestellte, aber dort nicht prüfbare Intervallregel der Quadrupolterme, nach der sich die beiden Übergangsfrequenzen im Falle exakter Rotationssymmetrie des Feldgradienten wie 1∶2 verhalten sollen, läßt sich an der Verbindung SnJ4 bis auf eine positive Abweichung von 5 · 10−5 bestätigen. In den anderen untersuchten Verbindungen treten kleine negative Abweichungen vom Wert 2 auf, die sich durch geringe Unsymmetrien des Feldgradienten erklären lassen. Aus den Absolutwerten der Übergangsfrequenzen ergeben sich Quadrupolkopplungskonstanten, die nur wenige Prozent von den für das gleiche Molekül im Gaszustande nach anderen Methoden gefundenen Werten abweichen. Ein an den Quadrupolresonanzlinien in einem SnJ4-Einkristall durchgeführterZeeman-Effekt ist im Einklang mit der Theorie, wenn man den (bekannten)g I-Faktor des Jodkerns zugrunde legt. Eine energetische Sättigung des Absorptionseffektes wurde in keiner der untersuchten Verbindungen beobachtet, was auf recht kurze Spin-Gitter-Relaxationszeiten (Größenordnung ≦10−3 sec) schließen läßt. Springer Online Journal Archives 1860-2002 Dehmelt, H. G. oth in The European physical journal 1998 130(1951) vom: März, Seite 356-370 (DE-627)NLEJ188987754 (DE-600)1459066-9 1434-601X nnns volume:130 year:1951 month:03 pages:356-370 extent:15 http://dx.doi.org/10.1007/BF01340172 GBV_USEFLAG_U ZDB-1-SOJ GBV_NL_ARTICLE AR 130 1951 3 356-370 15 |
allfieldsGer |
(DE-627)NLEJ198874235 DE-627 ger DE-627 rakwb ger Quadrupol-Resonanzfrequenzen von J127-Kernen in kristallinen kovalenten Jodverbindungen 1951 15 nicht spezifiziert zzz rdacontent nicht spezifiziert z rdamedia nicht spezifiziert zu rdacarrier Zusammenfassung In einigen kristallinen kovalenten Jodverbindungen wurden im Dezimeterwellengebiet gelegene Absorptionslinien gemessen. Diese Linien entsprechen induzierten Übergängen zwischen Termen, deren Energiedifferenz durch die Wechselwirkung des Jodkern-Quadrupolmoments mit dem inhomogenen elektrischen Feld der Molekülelektronenhülle bedingt ist. Analoge Absorptionslinien wurden bereits in Dichloräthylen gefunden. Während bei den Kernen Cl35, Cl37, die beide den KernspinI=3/2 haben, nur je eine solche Linie auftritt, sind bei J127 mit dem größeren SpinI=5/2 zwei Linien zu erwarten. Die in I aufgestellte, aber dort nicht prüfbare Intervallregel der Quadrupolterme, nach der sich die beiden Übergangsfrequenzen im Falle exakter Rotationssymmetrie des Feldgradienten wie 1∶2 verhalten sollen, läßt sich an der Verbindung SnJ4 bis auf eine positive Abweichung von 5 · 10−5 bestätigen. In den anderen untersuchten Verbindungen treten kleine negative Abweichungen vom Wert 2 auf, die sich durch geringe Unsymmetrien des Feldgradienten erklären lassen. Aus den Absolutwerten der Übergangsfrequenzen ergeben sich Quadrupolkopplungskonstanten, die nur wenige Prozent von den für das gleiche Molekül im Gaszustande nach anderen Methoden gefundenen Werten abweichen. Ein an den Quadrupolresonanzlinien in einem SnJ4-Einkristall durchgeführterZeeman-Effekt ist im Einklang mit der Theorie, wenn man den (bekannten)g I-Faktor des Jodkerns zugrunde legt. Eine energetische Sättigung des Absorptionseffektes wurde in keiner der untersuchten Verbindungen beobachtet, was auf recht kurze Spin-Gitter-Relaxationszeiten (Größenordnung ≦10−3 sec) schließen läßt. Springer Online Journal Archives 1860-2002 Dehmelt, H. G. oth in The European physical journal 1998 130(1951) vom: März, Seite 356-370 (DE-627)NLEJ188987754 (DE-600)1459066-9 1434-601X nnns volume:130 year:1951 month:03 pages:356-370 extent:15 http://dx.doi.org/10.1007/BF01340172 GBV_USEFLAG_U ZDB-1-SOJ GBV_NL_ARTICLE AR 130 1951 3 356-370 15 |
allfieldsSound |
(DE-627)NLEJ198874235 DE-627 ger DE-627 rakwb ger Quadrupol-Resonanzfrequenzen von J127-Kernen in kristallinen kovalenten Jodverbindungen 1951 15 nicht spezifiziert zzz rdacontent nicht spezifiziert z rdamedia nicht spezifiziert zu rdacarrier Zusammenfassung In einigen kristallinen kovalenten Jodverbindungen wurden im Dezimeterwellengebiet gelegene Absorptionslinien gemessen. Diese Linien entsprechen induzierten Übergängen zwischen Termen, deren Energiedifferenz durch die Wechselwirkung des Jodkern-Quadrupolmoments mit dem inhomogenen elektrischen Feld der Molekülelektronenhülle bedingt ist. Analoge Absorptionslinien wurden bereits in Dichloräthylen gefunden. Während bei den Kernen Cl35, Cl37, die beide den KernspinI=3/2 haben, nur je eine solche Linie auftritt, sind bei J127 mit dem größeren SpinI=5/2 zwei Linien zu erwarten. Die in I aufgestellte, aber dort nicht prüfbare Intervallregel der Quadrupolterme, nach der sich die beiden Übergangsfrequenzen im Falle exakter Rotationssymmetrie des Feldgradienten wie 1∶2 verhalten sollen, läßt sich an der Verbindung SnJ4 bis auf eine positive Abweichung von 5 · 10−5 bestätigen. In den anderen untersuchten Verbindungen treten kleine negative Abweichungen vom Wert 2 auf, die sich durch geringe Unsymmetrien des Feldgradienten erklären lassen. Aus den Absolutwerten der Übergangsfrequenzen ergeben sich Quadrupolkopplungskonstanten, die nur wenige Prozent von den für das gleiche Molekül im Gaszustande nach anderen Methoden gefundenen Werten abweichen. Ein an den Quadrupolresonanzlinien in einem SnJ4-Einkristall durchgeführterZeeman-Effekt ist im Einklang mit der Theorie, wenn man den (bekannten)g I-Faktor des Jodkerns zugrunde legt. Eine energetische Sättigung des Absorptionseffektes wurde in keiner der untersuchten Verbindungen beobachtet, was auf recht kurze Spin-Gitter-Relaxationszeiten (Größenordnung ≦10−3 sec) schließen läßt. Springer Online Journal Archives 1860-2002 Dehmelt, H. G. oth in The European physical journal 1998 130(1951) vom: März, Seite 356-370 (DE-627)NLEJ188987754 (DE-600)1459066-9 1434-601X nnns volume:130 year:1951 month:03 pages:356-370 extent:15 http://dx.doi.org/10.1007/BF01340172 GBV_USEFLAG_U ZDB-1-SOJ GBV_NL_ARTICLE AR 130 1951 3 356-370 15 |
language |
German |
source |
in The European physical journal 130(1951) vom: März, Seite 356-370 volume:130 year:1951 month:03 pages:356-370 extent:15 |
sourceStr |
in The European physical journal 130(1951) vom: März, Seite 356-370 volume:130 year:1951 month:03 pages:356-370 extent:15 |
format_phy_str_mv |
Article |
institution |
findex.gbv.de |
isfreeaccess_bool |
false |
container_title |
The European physical journal |
authorswithroles_txt_mv |
Dehmelt, H. G. @@oth@@ |
publishDateDaySort_date |
1951-03-01T00:00:00Z |
hierarchy_top_id |
NLEJ188987754 |
id |
NLEJ198874235 |
language_de |
deutsch |
fullrecord |
<?xml version="1.0" encoding="UTF-8"?><collection xmlns="http://www.loc.gov/MARC21/slim"><record><leader>01000caa a22002652 4500</leader><controlfield tag="001">NLEJ198874235</controlfield><controlfield tag="003">DE-627</controlfield><controlfield tag="005">20210706010842.0</controlfield><controlfield tag="007">cr uuu---uuuuu</controlfield><controlfield tag="008">070527s1951 xx |||||o 00| ||ger c</controlfield><datafield tag="035" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">(DE-627)NLEJ198874235</subfield></datafield><datafield tag="040" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">DE-627</subfield><subfield code="b">ger</subfield><subfield code="c">DE-627</subfield><subfield code="e">rakwb</subfield></datafield><datafield tag="041" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">ger</subfield></datafield><datafield tag="245" ind1="1" ind2="0"><subfield code="a">Quadrupol-Resonanzfrequenzen von J127-Kernen in kristallinen kovalenten Jodverbindungen</subfield></datafield><datafield tag="264" ind1=" " ind2="1"><subfield code="c">1951</subfield></datafield><datafield tag="300" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">15</subfield></datafield><datafield tag="336" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">nicht spezifiziert</subfield><subfield code="b">zzz</subfield><subfield code="2">rdacontent</subfield></datafield><datafield tag="337" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">nicht spezifiziert</subfield><subfield code="b">z</subfield><subfield code="2">rdamedia</subfield></datafield><datafield tag="338" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">nicht spezifiziert</subfield><subfield code="b">zu</subfield><subfield code="2">rdacarrier</subfield></datafield><datafield tag="520" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Zusammenfassung In einigen kristallinen kovalenten Jodverbindungen wurden im Dezimeterwellengebiet gelegene Absorptionslinien gemessen. Diese Linien entsprechen induzierten Übergängen zwischen Termen, deren Energiedifferenz durch die Wechselwirkung des Jodkern-Quadrupolmoments mit dem inhomogenen elektrischen Feld der Molekülelektronenhülle bedingt ist. Analoge Absorptionslinien wurden bereits in Dichloräthylen gefunden. Während bei den Kernen Cl35, Cl37, die beide den KernspinI=3/2 haben, nur je eine solche Linie auftritt, sind bei J127 mit dem größeren SpinI=5/2 zwei Linien zu erwarten. Die in I aufgestellte, aber dort nicht prüfbare Intervallregel der Quadrupolterme, nach der sich die beiden Übergangsfrequenzen im Falle exakter Rotationssymmetrie des Feldgradienten wie 1∶2 verhalten sollen, läßt sich an der Verbindung SnJ4 bis auf eine positive Abweichung von 5 · 10−5 bestätigen. In den anderen untersuchten Verbindungen treten kleine negative Abweichungen vom Wert 2 auf, die sich durch geringe Unsymmetrien des Feldgradienten erklären lassen. Aus den Absolutwerten der Übergangsfrequenzen ergeben sich Quadrupolkopplungskonstanten, die nur wenige Prozent von den für das gleiche Molekül im Gaszustande nach anderen Methoden gefundenen Werten abweichen. Ein an den Quadrupolresonanzlinien in einem SnJ4-Einkristall durchgeführterZeeman-Effekt ist im Einklang mit der Theorie, wenn man den (bekannten)g I-Faktor des Jodkerns zugrunde legt. Eine energetische Sättigung des Absorptionseffektes wurde in keiner der untersuchten Verbindungen beobachtet, was auf recht kurze Spin-Gitter-Relaxationszeiten (Größenordnung ≦10−3 sec) schließen läßt.</subfield></datafield><datafield tag="533" ind1=" " ind2=" "><subfield code="f">Springer Online Journal Archives 1860-2002</subfield></datafield><datafield tag="700" ind1="1" ind2=" "><subfield code="a">Dehmelt, H. G.</subfield><subfield code="4">oth</subfield></datafield><datafield tag="773" ind1="0" ind2="8"><subfield code="i">in</subfield><subfield code="t">The European physical journal</subfield><subfield code="d">1998</subfield><subfield code="g">130(1951) vom: März, Seite 356-370</subfield><subfield code="w">(DE-627)NLEJ188987754</subfield><subfield code="w">(DE-600)1459066-9</subfield><subfield code="x">1434-601X</subfield><subfield code="7">nnns</subfield></datafield><datafield tag="773" ind1="1" ind2="8"><subfield code="g">volume:130</subfield><subfield code="g">year:1951</subfield><subfield code="g">month:03</subfield><subfield code="g">pages:356-370</subfield><subfield code="g">extent:15</subfield></datafield><datafield tag="856" ind1="4" ind2="0"><subfield code="u">http://dx.doi.org/10.1007/BF01340172</subfield></datafield><datafield tag="912" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">GBV_USEFLAG_U</subfield></datafield><datafield tag="912" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">ZDB-1-SOJ</subfield></datafield><datafield tag="912" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">GBV_NL_ARTICLE</subfield></datafield><datafield tag="951" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">AR</subfield></datafield><datafield tag="952" ind1=" " ind2=" "><subfield code="d">130</subfield><subfield code="j">1951</subfield><subfield code="c">3</subfield><subfield code="h">356-370</subfield><subfield code="g">15</subfield></datafield></record></collection>
|
series2 |
Springer Online Journal Archives 1860-2002 |
ppnlink_with_tag_str_mv |
@@773@@(DE-627)NLEJ188987754 |
format |
electronic Article |
delete_txt_mv |
keep |
collection |
NL |
remote_str |
true |
illustrated |
Not Illustrated |
issn |
1434-601X |
topic_title |
Quadrupol-Resonanzfrequenzen von J127-Kernen in kristallinen kovalenten Jodverbindungen |
format_facet |
Elektronische Aufsätze Aufsätze Elektronische Ressource |
format_main_str_mv |
Text Zeitschrift/Artikel |
carriertype_str_mv |
zu |
author2_variant |
h g d hg hgd |
hierarchy_parent_title |
The European physical journal |
hierarchy_parent_id |
NLEJ188987754 |
hierarchy_top_title |
The European physical journal |
isfreeaccess_txt |
false |
familylinks_str_mv |
(DE-627)NLEJ188987754 (DE-600)1459066-9 |
title |
Quadrupol-Resonanzfrequenzen von J127-Kernen in kristallinen kovalenten Jodverbindungen |
spellingShingle |
Quadrupol-Resonanzfrequenzen von J127-Kernen in kristallinen kovalenten Jodverbindungen |
ctrlnum |
(DE-627)NLEJ198874235 |
title_full |
Quadrupol-Resonanzfrequenzen von J127-Kernen in kristallinen kovalenten Jodverbindungen |
journal |
The European physical journal |
journalStr |
The European physical journal |
lang_code |
ger |
isOA_bool |
false |
recordtype |
marc |
publishDateSort |
1951 |
contenttype_str_mv |
zzz |
container_start_page |
356 |
container_volume |
130 |
physical |
15 |
format_se |
Elektronische Aufsätze |
title_sort |
quadrupol-resonanzfrequenzen von j127-kernen in kristallinen kovalenten jodverbindungen |
title_auth |
Quadrupol-Resonanzfrequenzen von J127-Kernen in kristallinen kovalenten Jodverbindungen |
abstract |
Zusammenfassung In einigen kristallinen kovalenten Jodverbindungen wurden im Dezimeterwellengebiet gelegene Absorptionslinien gemessen. Diese Linien entsprechen induzierten Übergängen zwischen Termen, deren Energiedifferenz durch die Wechselwirkung des Jodkern-Quadrupolmoments mit dem inhomogenen elektrischen Feld der Molekülelektronenhülle bedingt ist. Analoge Absorptionslinien wurden bereits in Dichloräthylen gefunden. Während bei den Kernen Cl35, Cl37, die beide den KernspinI=3/2 haben, nur je eine solche Linie auftritt, sind bei J127 mit dem größeren SpinI=5/2 zwei Linien zu erwarten. Die in I aufgestellte, aber dort nicht prüfbare Intervallregel der Quadrupolterme, nach der sich die beiden Übergangsfrequenzen im Falle exakter Rotationssymmetrie des Feldgradienten wie 1∶2 verhalten sollen, läßt sich an der Verbindung SnJ4 bis auf eine positive Abweichung von 5 · 10−5 bestätigen. In den anderen untersuchten Verbindungen treten kleine negative Abweichungen vom Wert 2 auf, die sich durch geringe Unsymmetrien des Feldgradienten erklären lassen. Aus den Absolutwerten der Übergangsfrequenzen ergeben sich Quadrupolkopplungskonstanten, die nur wenige Prozent von den für das gleiche Molekül im Gaszustande nach anderen Methoden gefundenen Werten abweichen. Ein an den Quadrupolresonanzlinien in einem SnJ4-Einkristall durchgeführterZeeman-Effekt ist im Einklang mit der Theorie, wenn man den (bekannten)g I-Faktor des Jodkerns zugrunde legt. Eine energetische Sättigung des Absorptionseffektes wurde in keiner der untersuchten Verbindungen beobachtet, was auf recht kurze Spin-Gitter-Relaxationszeiten (Größenordnung ≦10−3 sec) schließen läßt. |
abstractGer |
Zusammenfassung In einigen kristallinen kovalenten Jodverbindungen wurden im Dezimeterwellengebiet gelegene Absorptionslinien gemessen. Diese Linien entsprechen induzierten Übergängen zwischen Termen, deren Energiedifferenz durch die Wechselwirkung des Jodkern-Quadrupolmoments mit dem inhomogenen elektrischen Feld der Molekülelektronenhülle bedingt ist. Analoge Absorptionslinien wurden bereits in Dichloräthylen gefunden. Während bei den Kernen Cl35, Cl37, die beide den KernspinI=3/2 haben, nur je eine solche Linie auftritt, sind bei J127 mit dem größeren SpinI=5/2 zwei Linien zu erwarten. Die in I aufgestellte, aber dort nicht prüfbare Intervallregel der Quadrupolterme, nach der sich die beiden Übergangsfrequenzen im Falle exakter Rotationssymmetrie des Feldgradienten wie 1∶2 verhalten sollen, läßt sich an der Verbindung SnJ4 bis auf eine positive Abweichung von 5 · 10−5 bestätigen. In den anderen untersuchten Verbindungen treten kleine negative Abweichungen vom Wert 2 auf, die sich durch geringe Unsymmetrien des Feldgradienten erklären lassen. Aus den Absolutwerten der Übergangsfrequenzen ergeben sich Quadrupolkopplungskonstanten, die nur wenige Prozent von den für das gleiche Molekül im Gaszustande nach anderen Methoden gefundenen Werten abweichen. Ein an den Quadrupolresonanzlinien in einem SnJ4-Einkristall durchgeführterZeeman-Effekt ist im Einklang mit der Theorie, wenn man den (bekannten)g I-Faktor des Jodkerns zugrunde legt. Eine energetische Sättigung des Absorptionseffektes wurde in keiner der untersuchten Verbindungen beobachtet, was auf recht kurze Spin-Gitter-Relaxationszeiten (Größenordnung ≦10−3 sec) schließen läßt. |
abstract_unstemmed |
Zusammenfassung In einigen kristallinen kovalenten Jodverbindungen wurden im Dezimeterwellengebiet gelegene Absorptionslinien gemessen. Diese Linien entsprechen induzierten Übergängen zwischen Termen, deren Energiedifferenz durch die Wechselwirkung des Jodkern-Quadrupolmoments mit dem inhomogenen elektrischen Feld der Molekülelektronenhülle bedingt ist. Analoge Absorptionslinien wurden bereits in Dichloräthylen gefunden. Während bei den Kernen Cl35, Cl37, die beide den KernspinI=3/2 haben, nur je eine solche Linie auftritt, sind bei J127 mit dem größeren SpinI=5/2 zwei Linien zu erwarten. Die in I aufgestellte, aber dort nicht prüfbare Intervallregel der Quadrupolterme, nach der sich die beiden Übergangsfrequenzen im Falle exakter Rotationssymmetrie des Feldgradienten wie 1∶2 verhalten sollen, läßt sich an der Verbindung SnJ4 bis auf eine positive Abweichung von 5 · 10−5 bestätigen. In den anderen untersuchten Verbindungen treten kleine negative Abweichungen vom Wert 2 auf, die sich durch geringe Unsymmetrien des Feldgradienten erklären lassen. Aus den Absolutwerten der Übergangsfrequenzen ergeben sich Quadrupolkopplungskonstanten, die nur wenige Prozent von den für das gleiche Molekül im Gaszustande nach anderen Methoden gefundenen Werten abweichen. Ein an den Quadrupolresonanzlinien in einem SnJ4-Einkristall durchgeführterZeeman-Effekt ist im Einklang mit der Theorie, wenn man den (bekannten)g I-Faktor des Jodkerns zugrunde legt. Eine energetische Sättigung des Absorptionseffektes wurde in keiner der untersuchten Verbindungen beobachtet, was auf recht kurze Spin-Gitter-Relaxationszeiten (Größenordnung ≦10−3 sec) schließen läßt. |
collection_details |
GBV_USEFLAG_U ZDB-1-SOJ GBV_NL_ARTICLE |
title_short |
Quadrupol-Resonanzfrequenzen von J127-Kernen in kristallinen kovalenten Jodverbindungen |
url |
http://dx.doi.org/10.1007/BF01340172 |
remote_bool |
true |
author2 |
Dehmelt, H. G. |
author2Str |
Dehmelt, H. G. |
ppnlink |
NLEJ188987754 |
mediatype_str_mv |
z |
isOA_txt |
false |
hochschulschrift_bool |
false |
author2_role |
oth |
up_date |
2024-07-05T22:25:42.517Z |
_version_ |
1803779668724154368 |
fullrecord_marcxml |
<?xml version="1.0" encoding="UTF-8"?><collection xmlns="http://www.loc.gov/MARC21/slim"><record><leader>01000caa a22002652 4500</leader><controlfield tag="001">NLEJ198874235</controlfield><controlfield tag="003">DE-627</controlfield><controlfield tag="005">20210706010842.0</controlfield><controlfield tag="007">cr uuu---uuuuu</controlfield><controlfield tag="008">070527s1951 xx |||||o 00| ||ger c</controlfield><datafield tag="035" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">(DE-627)NLEJ198874235</subfield></datafield><datafield tag="040" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">DE-627</subfield><subfield code="b">ger</subfield><subfield code="c">DE-627</subfield><subfield code="e">rakwb</subfield></datafield><datafield tag="041" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">ger</subfield></datafield><datafield tag="245" ind1="1" ind2="0"><subfield code="a">Quadrupol-Resonanzfrequenzen von J127-Kernen in kristallinen kovalenten Jodverbindungen</subfield></datafield><datafield tag="264" ind1=" " ind2="1"><subfield code="c">1951</subfield></datafield><datafield tag="300" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">15</subfield></datafield><datafield tag="336" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">nicht spezifiziert</subfield><subfield code="b">zzz</subfield><subfield code="2">rdacontent</subfield></datafield><datafield tag="337" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">nicht spezifiziert</subfield><subfield code="b">z</subfield><subfield code="2">rdamedia</subfield></datafield><datafield tag="338" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">nicht spezifiziert</subfield><subfield code="b">zu</subfield><subfield code="2">rdacarrier</subfield></datafield><datafield tag="520" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">Zusammenfassung In einigen kristallinen kovalenten Jodverbindungen wurden im Dezimeterwellengebiet gelegene Absorptionslinien gemessen. Diese Linien entsprechen induzierten Übergängen zwischen Termen, deren Energiedifferenz durch die Wechselwirkung des Jodkern-Quadrupolmoments mit dem inhomogenen elektrischen Feld der Molekülelektronenhülle bedingt ist. Analoge Absorptionslinien wurden bereits in Dichloräthylen gefunden. Während bei den Kernen Cl35, Cl37, die beide den KernspinI=3/2 haben, nur je eine solche Linie auftritt, sind bei J127 mit dem größeren SpinI=5/2 zwei Linien zu erwarten. Die in I aufgestellte, aber dort nicht prüfbare Intervallregel der Quadrupolterme, nach der sich die beiden Übergangsfrequenzen im Falle exakter Rotationssymmetrie des Feldgradienten wie 1∶2 verhalten sollen, läßt sich an der Verbindung SnJ4 bis auf eine positive Abweichung von 5 · 10−5 bestätigen. In den anderen untersuchten Verbindungen treten kleine negative Abweichungen vom Wert 2 auf, die sich durch geringe Unsymmetrien des Feldgradienten erklären lassen. Aus den Absolutwerten der Übergangsfrequenzen ergeben sich Quadrupolkopplungskonstanten, die nur wenige Prozent von den für das gleiche Molekül im Gaszustande nach anderen Methoden gefundenen Werten abweichen. Ein an den Quadrupolresonanzlinien in einem SnJ4-Einkristall durchgeführterZeeman-Effekt ist im Einklang mit der Theorie, wenn man den (bekannten)g I-Faktor des Jodkerns zugrunde legt. Eine energetische Sättigung des Absorptionseffektes wurde in keiner der untersuchten Verbindungen beobachtet, was auf recht kurze Spin-Gitter-Relaxationszeiten (Größenordnung ≦10−3 sec) schließen läßt.</subfield></datafield><datafield tag="533" ind1=" " ind2=" "><subfield code="f">Springer Online Journal Archives 1860-2002</subfield></datafield><datafield tag="700" ind1="1" ind2=" "><subfield code="a">Dehmelt, H. G.</subfield><subfield code="4">oth</subfield></datafield><datafield tag="773" ind1="0" ind2="8"><subfield code="i">in</subfield><subfield code="t">The European physical journal</subfield><subfield code="d">1998</subfield><subfield code="g">130(1951) vom: März, Seite 356-370</subfield><subfield code="w">(DE-627)NLEJ188987754</subfield><subfield code="w">(DE-600)1459066-9</subfield><subfield code="x">1434-601X</subfield><subfield code="7">nnns</subfield></datafield><datafield tag="773" ind1="1" ind2="8"><subfield code="g">volume:130</subfield><subfield code="g">year:1951</subfield><subfield code="g">month:03</subfield><subfield code="g">pages:356-370</subfield><subfield code="g">extent:15</subfield></datafield><datafield tag="856" ind1="4" ind2="0"><subfield code="u">http://dx.doi.org/10.1007/BF01340172</subfield></datafield><datafield tag="912" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">GBV_USEFLAG_U</subfield></datafield><datafield tag="912" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">ZDB-1-SOJ</subfield></datafield><datafield tag="912" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">GBV_NL_ARTICLE</subfield></datafield><datafield tag="951" ind1=" " ind2=" "><subfield code="a">AR</subfield></datafield><datafield tag="952" ind1=" " ind2=" "><subfield code="d">130</subfield><subfield code="j">1951</subfield><subfield code="c">3</subfield><subfield code="h">356-370</subfield><subfield code="g">15</subfield></datafield></record></collection>
|
score |
7.4006233 |