Symbolische Grenzen und die Grenzarbeit von Migrantinnen und Migranten
Mit Rekurs auf die Literatur zu symbolischen Grenzziehungs- und Stigmatisierungsprozessen und basierend auf einer Auswertung von elf Gruppendiskussionen mit 55 Migrant/innen unterschiedlicher Herkunft rekonstruieren wir, wie diese aufgrund ihres Vornamens von der Mehrheitsgesellschaft kategorisiert...
Ausführliche Beschreibung
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Symbolische Grenzen und die Grenzarbeit von Migrantinnen und Migranten |
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Mit Rekurs auf die Literatur zu symbolischen Grenzziehungs- und Stigmatisierungsprozessen und basierend auf einer Auswertung von elf Gruppendiskussionen mit 55 Migrant/innen unterschiedlicher Herkunft rekonstruieren wir, wie diese aufgrund ihres Vornamens von der Mehrheitsgesellschaft kategorisiert werden, und stellen die von ihnen entwickelten Grenzmanagementstrategien dar. Die Analysen zeigen, dass alle Diskussionsteilnehmer/innen ein ausgeprägtes Bewusstsein davon besitzen, dass Vornamen als Marker von symbolischen und sozialen Grenzen zwischen der Mehrheitsgesellschaft und migrantischen Minderheiten fungieren. Zugleich unterscheiden sich die Interviewten in ihren Reaktionsweisen auf die Erfahrungen mit dem hegemonialen Grenzregime. Es finden sich vier, jeweils mit spezifischen Grundorientierungen einhergehende Typen der Grenzpolitik, die wir beschreiben und an die Literatur rückbinden: Grenzüberschreitung (I), Grenzaufweichung (II), Grenzumwertung (III) und die präreflexiv, den eigenen herkunftsspezifischen Traditionen folgende Grenzirrelevanz (IV). |
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Mit Rekurs auf die Literatur zu symbolischen Grenzziehungs- und Stigmatisierungsprozessen und basierend auf einer Auswertung von elf Gruppendiskussionen mit 55 Migrant/innen unterschiedlicher Herkunft rekonstruieren wir, wie diese aufgrund ihres Vornamens von der Mehrheitsgesellschaft kategorisiert werden, und stellen die von ihnen entwickelten Grenzmanagementstrategien dar. Die Analysen zeigen, dass alle Diskussionsteilnehmer/innen ein ausgeprägtes Bewusstsein davon besitzen, dass Vornamen als Marker von symbolischen und sozialen Grenzen zwischen der Mehrheitsgesellschaft und migrantischen Minderheiten fungieren. Zugleich unterscheiden sich die Interviewten in ihren Reaktionsweisen auf die Erfahrungen mit dem hegemonialen Grenzregime. Es finden sich vier, jeweils mit spezifischen Grundorientierungen einhergehende Typen der Grenzpolitik, die wir beschreiben und an die Literatur rückbinden: Grenzüberschreitung (I), Grenzaufweichung (II), Grenzumwertung (III) und die präreflexiv, den eigenen herkunftsspezifischen Traditionen folgende Grenzirrelevanz (IV). |
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Mit Rekurs auf die Literatur zu symbolischen Grenzziehungs- und Stigmatisierungsprozessen und basierend auf einer Auswertung von elf Gruppendiskussionen mit 55 Migrant/innen unterschiedlicher Herkunft rekonstruieren wir, wie diese aufgrund ihres Vornamens von der Mehrheitsgesellschaft kategorisiert werden, und stellen die von ihnen entwickelten Grenzmanagementstrategien dar. Die Analysen zeigen, dass alle Diskussionsteilnehmer/innen ein ausgeprägtes Bewusstsein davon besitzen, dass Vornamen als Marker von symbolischen und sozialen Grenzen zwischen der Mehrheitsgesellschaft und migrantischen Minderheiten fungieren. Zugleich unterscheiden sich die Interviewten in ihren Reaktionsweisen auf die Erfahrungen mit dem hegemonialen Grenzregime. Es finden sich vier, jeweils mit spezifischen Grundorientierungen einhergehende Typen der Grenzpolitik, die wir beschreiben und an die Literatur rückbinden: Grenzüberschreitung (I), Grenzaufweichung (II), Grenzumwertung (III) und die präreflexiv, den eigenen herkunftsspezifischen Traditionen folgende Grenzirrelevanz (IV). |
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