Höhere Wettbewerbsfähigkeit durch Steigerung der Kraftwerksautomatisierung

Zusammenfassung Die rasante Entwicklung der Mikroelektronik und der Kommunikationstechnik haben einen Wandel mit tiefgreifenden Auswirkungen eingeläutet. Ganz sicher liegen in diesen Technologien viele zusätzliche Möglichkeiten. Aber nicht alles, was machbar ist, muss auch sinnvoll sein, und nicht a...
Ausführliche Beschreibung

Gespeichert in:

Autor*in:	Thierfelder, H. G. [verfasserIn]

Format:	Artikel
Sprache:	Deutsch

Erschienen:	1999

Schlagwörter:	power plant automation process control technique process optimization

Anmerkung:	© Springer 1999

Übergeordnetes Werk:	Enthalten in: Elektrotechnik und Informationstechnik - Springer-Verlag, 1988, 116(1999), 10 vom: Okt., Seite 557-564
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abstract	Zusammenfassung Die rasante Entwicklung der Mikroelektronik und der Kommunikationstechnik haben einen Wandel mit tiefgreifenden Auswirkungen eingeläutet. Ganz sicher liegen in diesen Technologien viele zusätzliche Möglichkeiten. Aber nicht alles, was machbar ist, muss auch sinnvoll sein, und nicht alles, was sinnvoll ist, ist auch bezahlbar. Die Investition für eine Anlagenmodernisierung muss sich rechnen. Das erfordert, neben der Lebensdauerverlängerung und Anpassung an neue Forderungen, optimierte und flexible Fahrweisen, minimierte Personalkonzepte, höhere Wirkungsgrade, kurz wirtschaftlichen Betrieb. Dafür stellt moderne Leittechnik ein wirkungsvolles Lösungsinstrumentarium dar. Damit sich die Investition optimal lohnt, müssen Prozess und Leittechnik sinnvoll miteinander verknüpft werden. Die Planungsingenieure analysieren den alten Prozess sorgfältig, stellen Optimierungsbetrachtungen an und entwickeln auf Basis ihrer Erkenntnisse und umfangreichen Erfahrungen ein überschaubares, verständliches Lösungskonzept. Sind Ertüchtigungsumfang und Vorgehensweisen abgestimmt, beginnt die Ausführung. Auf Grund leistungsfähiger elektronischer Planungswerkzeuge, montagefreundlicher Technik und dank versierter Fachleute werden die Stillstandszeiten selbst bei großen Rekonstruktionsaufträgen immer kürzer. © Springer 1999
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