Arterielles Gefäßscreening mittels Ganzkörper-MR-Angiographie
Zusammenfassung Die Atherosklerose stellt in den westlichen Ländern ein bedeutendes Gesundheitsproblem mit steigender Prävalenz dar. Obwohl die Atherosklerose eine generalisierte Krankheit ist, waren bisherige Untersuchungstechniken auf einzelne Gefäßabschnitte beschränkt. Vor kurzem wurde das Konze...
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Goyen, Matthias [verfasserIn] |
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Goyen, Matthias Ruehm, Stefan G. Debatin, Jörg F. |
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Arterielles Gefäßscreening mittels Ganzkörper-MR-Angiographie |
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Zusammenfassung Die Atherosklerose stellt in den westlichen Ländern ein bedeutendes Gesundheitsproblem mit steigender Prävalenz dar. Obwohl die Atherosklerose eine generalisierte Krankheit ist, waren bisherige Untersuchungstechniken auf einzelne Gefäßabschnitte beschränkt. Vor kurzem wurde das Konzept der sog. Ganzkörper-MR-Angiographie vorgestellt. Dieses Verfahren erlaubt die Darstellung der arteriellen Gefäße von den Arteriae carotides bis zu den Trifurkationsartieren innerhalb von 72 Sekunden. Während der Datenaufnahme wird ein gadoliniumhaltiges Kontrastmittel intravenös infundiert. Die erreichte Bildqualität ist mit der einer invasiven Katheterangiographie in DAS-Technik vergleichbar. Die Stärke des Verfahrens liegt im Erfassen von Gefäßpathologien, die aufgrund der regionalen Fokussierung kerkömmlicher diagostischer Verfahren zur Beurteilung des arteriellen Systems bislang unentdeckt blieben. Die Ganzkörper-MR-Angiographie spiegelt als diagnostisches Verfahren somit den systemischen Charakter der Atherosklerose wider und ist als nicht belastendes, schnelles und dennoch umfassendes Verfahren zum arteriellen Gefäßscreening geeignet. © Urban & Vogel München 2002 |
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Zusammenfassung Die Atherosklerose stellt in den westlichen Ländern ein bedeutendes Gesundheitsproblem mit steigender Prävalenz dar. Obwohl die Atherosklerose eine generalisierte Krankheit ist, waren bisherige Untersuchungstechniken auf einzelne Gefäßabschnitte beschränkt. Vor kurzem wurde das Konzept der sog. Ganzkörper-MR-Angiographie vorgestellt. Dieses Verfahren erlaubt die Darstellung der arteriellen Gefäße von den Arteriae carotides bis zu den Trifurkationsartieren innerhalb von 72 Sekunden. Während der Datenaufnahme wird ein gadoliniumhaltiges Kontrastmittel intravenös infundiert. Die erreichte Bildqualität ist mit der einer invasiven Katheterangiographie in DAS-Technik vergleichbar. Die Stärke des Verfahrens liegt im Erfassen von Gefäßpathologien, die aufgrund der regionalen Fokussierung kerkömmlicher diagostischer Verfahren zur Beurteilung des arteriellen Systems bislang unentdeckt blieben. Die Ganzkörper-MR-Angiographie spiegelt als diagnostisches Verfahren somit den systemischen Charakter der Atherosklerose wider und ist als nicht belastendes, schnelles und dennoch umfassendes Verfahren zum arteriellen Gefäßscreening geeignet. © Urban & Vogel München 2002 |
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Zusammenfassung Die Atherosklerose stellt in den westlichen Ländern ein bedeutendes Gesundheitsproblem mit steigender Prävalenz dar. Obwohl die Atherosklerose eine generalisierte Krankheit ist, waren bisherige Untersuchungstechniken auf einzelne Gefäßabschnitte beschränkt. Vor kurzem wurde das Konzept der sog. Ganzkörper-MR-Angiographie vorgestellt. Dieses Verfahren erlaubt die Darstellung der arteriellen Gefäße von den Arteriae carotides bis zu den Trifurkationsartieren innerhalb von 72 Sekunden. Während der Datenaufnahme wird ein gadoliniumhaltiges Kontrastmittel intravenös infundiert. Die erreichte Bildqualität ist mit der einer invasiven Katheterangiographie in DAS-Technik vergleichbar. Die Stärke des Verfahrens liegt im Erfassen von Gefäßpathologien, die aufgrund der regionalen Fokussierung kerkömmlicher diagostischer Verfahren zur Beurteilung des arteriellen Systems bislang unentdeckt blieben. Die Ganzkörper-MR-Angiographie spiegelt als diagnostisches Verfahren somit den systemischen Charakter der Atherosklerose wider und ist als nicht belastendes, schnelles und dennoch umfassendes Verfahren zum arteriellen Gefäßscreening geeignet. © Urban & Vogel München 2002 |
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