Minimalinvasive Chirurgie primärer und sekundärer Lebertumoren
Hintergrund Initial wurden vornehmlich kleine oberflächliche Leberläsionen laparoskopisch reseziert. Mittlerweile werden in Zentren auch Majorleberresektionen minimalinvasiv durchgeführt. Die Selektion der geeigneten Patienten spielt für die Machbarkeit und den Erfolg des Eingriffs eine zentrale Rol...
Ausführliche Beschreibung
Autor*in: |
Kirchberg, J. [verfasserIn] |
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Minimalinvasive Chirurgie primärer und sekundärer Lebertumoren |
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Hintergrund Initial wurden vornehmlich kleine oberflächliche Leberläsionen laparoskopisch reseziert. Mittlerweile werden in Zentren auch Majorleberresektionen minimalinvasiv durchgeführt. Die Selektion der geeigneten Patienten spielt für die Machbarkeit und den Erfolg des Eingriffs eine zentrale Rolle. Ziele und Methoden Diese Arbeit legt die Patientenselektion, Verfahrenswahl und Ergebnisse bei laparoskopischen Leberresektionen auf Basis eines Reviews der aktuellen Literatur dar. Ergebnisse Die laparoskopische Leberresektion bietet gegenüber der offenen Resektion deutliche Vorteile hinsichtlich eines reduzierten Blutverlusts, einer verminderten leberspezifischen und Gesamtkomplikationsrate sowie der geringeren Dauer des Krankenhausaufenthalts, ohne die onkologischen Ergebnisse negativ zu beeinflussen. Schlussfolgerung Als gut laparoskopisch erreichbar gelten Läsionen in den peripheren Abschnitten der anterolateralen Lebersegmente (Segmente 2, 3, 4b, 5 und 6). Die posterosuperioren Abschnitte (Segmente 1, 4a, 7 und 8) galten zunächst als bedingt geeignet für laparoskopische Resektionen. Jedoch zeigt sich zunehmend, dass auch hier in erfahrenen Zentren sicher und onkologisch radikal minimalinvasiv reseziert werden kann. © Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2014 |
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Hintergrund Initial wurden vornehmlich kleine oberflächliche Leberläsionen laparoskopisch reseziert. Mittlerweile werden in Zentren auch Majorleberresektionen minimalinvasiv durchgeführt. Die Selektion der geeigneten Patienten spielt für die Machbarkeit und den Erfolg des Eingriffs eine zentrale Rolle. Ziele und Methoden Diese Arbeit legt die Patientenselektion, Verfahrenswahl und Ergebnisse bei laparoskopischen Leberresektionen auf Basis eines Reviews der aktuellen Literatur dar. Ergebnisse Die laparoskopische Leberresektion bietet gegenüber der offenen Resektion deutliche Vorteile hinsichtlich eines reduzierten Blutverlusts, einer verminderten leberspezifischen und Gesamtkomplikationsrate sowie der geringeren Dauer des Krankenhausaufenthalts, ohne die onkologischen Ergebnisse negativ zu beeinflussen. Schlussfolgerung Als gut laparoskopisch erreichbar gelten Läsionen in den peripheren Abschnitten der anterolateralen Lebersegmente (Segmente 2, 3, 4b, 5 und 6). Die posterosuperioren Abschnitte (Segmente 1, 4a, 7 und 8) galten zunächst als bedingt geeignet für laparoskopische Resektionen. Jedoch zeigt sich zunehmend, dass auch hier in erfahrenen Zentren sicher und onkologisch radikal minimalinvasiv reseziert werden kann. © Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2014 |
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Hintergrund Initial wurden vornehmlich kleine oberflächliche Leberläsionen laparoskopisch reseziert. Mittlerweile werden in Zentren auch Majorleberresektionen minimalinvasiv durchgeführt. Die Selektion der geeigneten Patienten spielt für die Machbarkeit und den Erfolg des Eingriffs eine zentrale Rolle. Ziele und Methoden Diese Arbeit legt die Patientenselektion, Verfahrenswahl und Ergebnisse bei laparoskopischen Leberresektionen auf Basis eines Reviews der aktuellen Literatur dar. Ergebnisse Die laparoskopische Leberresektion bietet gegenüber der offenen Resektion deutliche Vorteile hinsichtlich eines reduzierten Blutverlusts, einer verminderten leberspezifischen und Gesamtkomplikationsrate sowie der geringeren Dauer des Krankenhausaufenthalts, ohne die onkologischen Ergebnisse negativ zu beeinflussen. Schlussfolgerung Als gut laparoskopisch erreichbar gelten Läsionen in den peripheren Abschnitten der anterolateralen Lebersegmente (Segmente 2, 3, 4b, 5 und 6). Die posterosuperioren Abschnitte (Segmente 1, 4a, 7 und 8) galten zunächst als bedingt geeignet für laparoskopische Resektionen. Jedoch zeigt sich zunehmend, dass auch hier in erfahrenen Zentren sicher und onkologisch radikal minimalinvasiv reseziert werden kann. © Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2014 |
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