Intraoperative Komplikationen des unteren Gastrointestinaltraktes
Zusammenfassung Jeder operative Eingriff ist mit dem Risiko intraoperativer Komplikationen behaftet. Diese treten bei etwa 2–12 % der Patienten auf, beeinflussen aber wesentlich das postoperative Outcome, Gesamtkomplikationsrate und Letalität. Diese Arbeit stellt die Behandlung der typischen intraop...
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Intraoperative Komplikationen des unteren Gastrointestinaltraktes |
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Zusammenfassung Jeder operative Eingriff ist mit dem Risiko intraoperativer Komplikationen behaftet. Diese treten bei etwa 2–12 % der Patienten auf, beeinflussen aber wesentlich das postoperative Outcome, Gesamtkomplikationsrate und Letalität. Diese Arbeit stellt die Behandlung der typischen intraoperativen Komplikationen bei Operationen am unteren Gastrointestinaltrakt dar. Einen Schwerpunkt bildet dabei die Prophylaxe und Beschreibung von Risikofaktoren. Besonders bei einer Veränderung der normalen Anatomie durch Voroperationen, Entzündungen oder Tumoren sowie in Notfallsituationen oder einer nicht abgeschlossenen Lernkurve steigt das Risiko für Verletzungen an Darm, Milz, Ureter oder Gefäßen. Diese Risikofaktoren müssen bei der Wahl des operativen Vorgehens, des operativen Zugangsweges und des geeigneten Operateurs berücksichtigt werden. Die frühzeitige Erkennung der Komplikation mit einer definitiven Versorgung möglichst schon beim Primäreingriff ist der wesentliche Schritt für die erfolgreiche Therapie ohne Langzeitfolgen. Die verzögerte Therapie ist mit einer ungleich hohen Morbidität und Letalität behaftet und sollte vermieden werden. © Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2015 |
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Zusammenfassung Jeder operative Eingriff ist mit dem Risiko intraoperativer Komplikationen behaftet. Diese treten bei etwa 2–12 % der Patienten auf, beeinflussen aber wesentlich das postoperative Outcome, Gesamtkomplikationsrate und Letalität. Diese Arbeit stellt die Behandlung der typischen intraoperativen Komplikationen bei Operationen am unteren Gastrointestinaltrakt dar. Einen Schwerpunkt bildet dabei die Prophylaxe und Beschreibung von Risikofaktoren. Besonders bei einer Veränderung der normalen Anatomie durch Voroperationen, Entzündungen oder Tumoren sowie in Notfallsituationen oder einer nicht abgeschlossenen Lernkurve steigt das Risiko für Verletzungen an Darm, Milz, Ureter oder Gefäßen. Diese Risikofaktoren müssen bei der Wahl des operativen Vorgehens, des operativen Zugangsweges und des geeigneten Operateurs berücksichtigt werden. Die frühzeitige Erkennung der Komplikation mit einer definitiven Versorgung möglichst schon beim Primäreingriff ist der wesentliche Schritt für die erfolgreiche Therapie ohne Langzeitfolgen. Die verzögerte Therapie ist mit einer ungleich hohen Morbidität und Letalität behaftet und sollte vermieden werden. © Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2015 |
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Zusammenfassung Jeder operative Eingriff ist mit dem Risiko intraoperativer Komplikationen behaftet. Diese treten bei etwa 2–12 % der Patienten auf, beeinflussen aber wesentlich das postoperative Outcome, Gesamtkomplikationsrate und Letalität. Diese Arbeit stellt die Behandlung der typischen intraoperativen Komplikationen bei Operationen am unteren Gastrointestinaltrakt dar. Einen Schwerpunkt bildet dabei die Prophylaxe und Beschreibung von Risikofaktoren. Besonders bei einer Veränderung der normalen Anatomie durch Voroperationen, Entzündungen oder Tumoren sowie in Notfallsituationen oder einer nicht abgeschlossenen Lernkurve steigt das Risiko für Verletzungen an Darm, Milz, Ureter oder Gefäßen. Diese Risikofaktoren müssen bei der Wahl des operativen Vorgehens, des operativen Zugangsweges und des geeigneten Operateurs berücksichtigt werden. Die frühzeitige Erkennung der Komplikation mit einer definitiven Versorgung möglichst schon beim Primäreingriff ist der wesentliche Schritt für die erfolgreiche Therapie ohne Langzeitfolgen. Die verzögerte Therapie ist mit einer ungleich hohen Morbidität und Letalität behaftet und sollte vermieden werden. © Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2015 |
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