Konfokale Laserscan-Mikroskopie
Zusammenfassung Die Diagnose von Hauterkrankungen basiert auf der klinischen Inspektion und dem Einsatz invasiv-diagnostischer Verfahren. Die Routinehistologie erfordert die Entfernung des zu untersuchenden Gewebes, wobei Schmerzen, das Risiko einer Infektion sowie Narbenbildung auftreten können. In...
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Zusammenfassung Die Diagnose von Hauterkrankungen basiert auf der klinischen Inspektion und dem Einsatz invasiv-diagnostischer Verfahren. Die Routinehistologie erfordert die Entfernung des zu untersuchenden Gewebes, wobei Schmerzen, das Risiko einer Infektion sowie Narbenbildung auftreten können. In den letzten 15 Jahren wurde eine Vielzahl noninvasiver, diagnostischer Verfahren auf deren Praktikabilität in der klinischen und investigativen Dermatologie untersucht. In diesem Zusammenhang wurde der Einsatz der konfokalen Laserscan-Mikroskopie (LSM) als zusätzliches optisch-diagnostisches Verfahren in der Dermatologie evaluiert. Durch die Korrelation von LSM-Bildern mit den Kriterien der Routinehistologie konnten für eine Auswahl dermatologischer Krankheitsbilder diagnostische LSM-Parameter definiert werden. Die derzeitige Datenlage unterstützt den Einsatz der LSM als zusätzliches Diagnoseverfahren bei ausgewählten Krankheitsbildern in der Dermatologie sowie der dermatologischen Forschung. Durch die Möglichkeit wiederholter Untersuchungen eignet sich LSM im Besonderen zur Untersuchung dynamischer entzündlicher, neoplastischer und regenerativer Vorgänge in der Haut sowie zur Bestimmung der Krankheitsausdehnung. © Springer-Verlag 2010 |
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Zusammenfassung Die Diagnose von Hauterkrankungen basiert auf der klinischen Inspektion und dem Einsatz invasiv-diagnostischer Verfahren. Die Routinehistologie erfordert die Entfernung des zu untersuchenden Gewebes, wobei Schmerzen, das Risiko einer Infektion sowie Narbenbildung auftreten können. In den letzten 15 Jahren wurde eine Vielzahl noninvasiver, diagnostischer Verfahren auf deren Praktikabilität in der klinischen und investigativen Dermatologie untersucht. In diesem Zusammenhang wurde der Einsatz der konfokalen Laserscan-Mikroskopie (LSM) als zusätzliches optisch-diagnostisches Verfahren in der Dermatologie evaluiert. Durch die Korrelation von LSM-Bildern mit den Kriterien der Routinehistologie konnten für eine Auswahl dermatologischer Krankheitsbilder diagnostische LSM-Parameter definiert werden. Die derzeitige Datenlage unterstützt den Einsatz der LSM als zusätzliches Diagnoseverfahren bei ausgewählten Krankheitsbildern in der Dermatologie sowie der dermatologischen Forschung. Durch die Möglichkeit wiederholter Untersuchungen eignet sich LSM im Besonderen zur Untersuchung dynamischer entzündlicher, neoplastischer und regenerativer Vorgänge in der Haut sowie zur Bestimmung der Krankheitsausdehnung. © Springer-Verlag 2010 |
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Zusammenfassung Die Diagnose von Hauterkrankungen basiert auf der klinischen Inspektion und dem Einsatz invasiv-diagnostischer Verfahren. Die Routinehistologie erfordert die Entfernung des zu untersuchenden Gewebes, wobei Schmerzen, das Risiko einer Infektion sowie Narbenbildung auftreten können. In den letzten 15 Jahren wurde eine Vielzahl noninvasiver, diagnostischer Verfahren auf deren Praktikabilität in der klinischen und investigativen Dermatologie untersucht. In diesem Zusammenhang wurde der Einsatz der konfokalen Laserscan-Mikroskopie (LSM) als zusätzliches optisch-diagnostisches Verfahren in der Dermatologie evaluiert. Durch die Korrelation von LSM-Bildern mit den Kriterien der Routinehistologie konnten für eine Auswahl dermatologischer Krankheitsbilder diagnostische LSM-Parameter definiert werden. Die derzeitige Datenlage unterstützt den Einsatz der LSM als zusätzliches Diagnoseverfahren bei ausgewählten Krankheitsbildern in der Dermatologie sowie der dermatologischen Forschung. Durch die Möglichkeit wiederholter Untersuchungen eignet sich LSM im Besonderen zur Untersuchung dynamischer entzündlicher, neoplastischer und regenerativer Vorgänge in der Haut sowie zur Bestimmung der Krankheitsausdehnung. © Springer-Verlag 2010 |
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