Nahrungsmittelallergie bei atopischer Dermatitis
Zusammenfassung Von Nahrungsmittelallergien sind deutlich mehr Kinder als erwachsene Patienten mit atopischer Dermatitis (AD) betroffen. Sensibilisierungen in frühester Kindheit sind signifikant häufiger mit einer AD assoziiert. Drei verschiedene klinische Reaktionsmuster sind bei Patienten mit AD z...
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Zusammenfassung Von Nahrungsmittelallergien sind deutlich mehr Kinder als erwachsene Patienten mit atopischer Dermatitis (AD) betroffen. Sensibilisierungen in frühester Kindheit sind signifikant häufiger mit einer AD assoziiert. Drei verschiedene klinische Reaktionsmuster sind bei Patienten mit AD zu unterscheiden: i. eine Soforttypreaktion, ii. eine isolierte Spättypreaktion, iii. kombinierte Reaktionen (i + ii). Während Kinder allergische Reaktionen v. a. gegen Grundnahrungsmittel sowie Erdnuss oder Baumnüsse aufweisen, scheinen bei erwachsenen Patienten aus Mittel- und Nordeuropa die birkenpollenassoziierten Nahrungsmittel eine größere Rolle zu spielen. Defekte der Hautbarrierefunktion scheinen die Entwicklung einer Sensibilisierung gegenüber Allergenen nach vorausgegangenem epikutanem Kontakt zu erleichtern. Zur klinischen Relevanz von Defekten der Darmbarriere ebenso zu genetischen Charakteristika, die mit einem erhöhten Risiko der Entstehung einer Nahrungsmittelallergie assoziiert sind, sind weitere Untersuchungen erforderlich. Etliche Studien legen den Schwerpunkt auf hinlängliche Präventionsstrategien, wie z. B. aktuell Stillen oder Ernährung mit hydrolysierter Milchersatznahrung in den ersten 4 Lebensmonaten. © Springer-Verlag 2012 |
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Zusammenfassung Von Nahrungsmittelallergien sind deutlich mehr Kinder als erwachsene Patienten mit atopischer Dermatitis (AD) betroffen. Sensibilisierungen in frühester Kindheit sind signifikant häufiger mit einer AD assoziiert. Drei verschiedene klinische Reaktionsmuster sind bei Patienten mit AD zu unterscheiden: i. eine Soforttypreaktion, ii. eine isolierte Spättypreaktion, iii. kombinierte Reaktionen (i + ii). Während Kinder allergische Reaktionen v. a. gegen Grundnahrungsmittel sowie Erdnuss oder Baumnüsse aufweisen, scheinen bei erwachsenen Patienten aus Mittel- und Nordeuropa die birkenpollenassoziierten Nahrungsmittel eine größere Rolle zu spielen. Defekte der Hautbarrierefunktion scheinen die Entwicklung einer Sensibilisierung gegenüber Allergenen nach vorausgegangenem epikutanem Kontakt zu erleichtern. Zur klinischen Relevanz von Defekten der Darmbarriere ebenso zu genetischen Charakteristika, die mit einem erhöhten Risiko der Entstehung einer Nahrungsmittelallergie assoziiert sind, sind weitere Untersuchungen erforderlich. Etliche Studien legen den Schwerpunkt auf hinlängliche Präventionsstrategien, wie z. B. aktuell Stillen oder Ernährung mit hydrolysierter Milchersatznahrung in den ersten 4 Lebensmonaten. © Springer-Verlag 2012 |
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Zusammenfassung Von Nahrungsmittelallergien sind deutlich mehr Kinder als erwachsene Patienten mit atopischer Dermatitis (AD) betroffen. Sensibilisierungen in frühester Kindheit sind signifikant häufiger mit einer AD assoziiert. Drei verschiedene klinische Reaktionsmuster sind bei Patienten mit AD zu unterscheiden: i. eine Soforttypreaktion, ii. eine isolierte Spättypreaktion, iii. kombinierte Reaktionen (i + ii). Während Kinder allergische Reaktionen v. a. gegen Grundnahrungsmittel sowie Erdnuss oder Baumnüsse aufweisen, scheinen bei erwachsenen Patienten aus Mittel- und Nordeuropa die birkenpollenassoziierten Nahrungsmittel eine größere Rolle zu spielen. Defekte der Hautbarrierefunktion scheinen die Entwicklung einer Sensibilisierung gegenüber Allergenen nach vorausgegangenem epikutanem Kontakt zu erleichtern. Zur klinischen Relevanz von Defekten der Darmbarriere ebenso zu genetischen Charakteristika, die mit einem erhöhten Risiko der Entstehung einer Nahrungsmittelallergie assoziiert sind, sind weitere Untersuchungen erforderlich. Etliche Studien legen den Schwerpunkt auf hinlängliche Präventionsstrategien, wie z. B. aktuell Stillen oder Ernährung mit hydrolysierter Milchersatznahrung in den ersten 4 Lebensmonaten. © Springer-Verlag 2012 |
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