Screening aus epidemiologischer Sicht
Zusammenfassung Ziel von Früherkennung ist es, Krankheit in einem frühen, noch vorklinischen Stadium zu erfassen, um sie besser behandeln und dadurch die krankheitsbedingte Mortalität senken zu können. Die Auffassung, dass es für eine wirksame Therapie grundsätzlich um so besser ist, je früher die K...
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Zusammenfassung Ziel von Früherkennung ist es, Krankheit in einem frühen, noch vorklinischen Stadium zu erfassen, um sie besser behandeln und dadurch die krankheitsbedingte Mortalität senken zu können. Die Auffassung, dass es für eine wirksame Therapie grundsätzlich um so besser ist, je früher die Krankheit erkannt wird, erscheint in sich derartig evident, dass sich das Problem der Früherkennung in erster Linie darauf zu konzentrieren scheint, immer bessere bildgebende Verfahren oder Tumormarker zu entwickeln und diese möglichst rasch in das Gesundheitssystem einzuspeisen. Die Anwendung von Tests zur Auffindung asymptomatischer Vorstufen oder Frühformen von Erkrankungen in einer bzgl. der betreffenden Krankheit weitgehend gesunden Bevölkerung ist allerdings mit Problemen behaftet, die gut verstanden sein müssen, um hochwertiges und effektives Screening betreiben zu können. Der vorliegende Beitrag gibt einen Überblick, um welche Probleme es sich handelt und wie man ihnen begegnen kann. Es zeigt sich, dass Qualitätssicherung laufender Screeningprogramme nicht als optionale Angelegenheit, sondern als eine conditio sine qua non anzusehen ist. © Springer Medizin Verlag 2007 |
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Zusammenfassung Ziel von Früherkennung ist es, Krankheit in einem frühen, noch vorklinischen Stadium zu erfassen, um sie besser behandeln und dadurch die krankheitsbedingte Mortalität senken zu können. Die Auffassung, dass es für eine wirksame Therapie grundsätzlich um so besser ist, je früher die Krankheit erkannt wird, erscheint in sich derartig evident, dass sich das Problem der Früherkennung in erster Linie darauf zu konzentrieren scheint, immer bessere bildgebende Verfahren oder Tumormarker zu entwickeln und diese möglichst rasch in das Gesundheitssystem einzuspeisen. Die Anwendung von Tests zur Auffindung asymptomatischer Vorstufen oder Frühformen von Erkrankungen in einer bzgl. der betreffenden Krankheit weitgehend gesunden Bevölkerung ist allerdings mit Problemen behaftet, die gut verstanden sein müssen, um hochwertiges und effektives Screening betreiben zu können. Der vorliegende Beitrag gibt einen Überblick, um welche Probleme es sich handelt und wie man ihnen begegnen kann. Es zeigt sich, dass Qualitätssicherung laufender Screeningprogramme nicht als optionale Angelegenheit, sondern als eine conditio sine qua non anzusehen ist. © Springer Medizin Verlag 2007 |
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Zusammenfassung Ziel von Früherkennung ist es, Krankheit in einem frühen, noch vorklinischen Stadium zu erfassen, um sie besser behandeln und dadurch die krankheitsbedingte Mortalität senken zu können. Die Auffassung, dass es für eine wirksame Therapie grundsätzlich um so besser ist, je früher die Krankheit erkannt wird, erscheint in sich derartig evident, dass sich das Problem der Früherkennung in erster Linie darauf zu konzentrieren scheint, immer bessere bildgebende Verfahren oder Tumormarker zu entwickeln und diese möglichst rasch in das Gesundheitssystem einzuspeisen. Die Anwendung von Tests zur Auffindung asymptomatischer Vorstufen oder Frühformen von Erkrankungen in einer bzgl. der betreffenden Krankheit weitgehend gesunden Bevölkerung ist allerdings mit Problemen behaftet, die gut verstanden sein müssen, um hochwertiges und effektives Screening betreiben zu können. Der vorliegende Beitrag gibt einen Überblick, um welche Probleme es sich handelt und wie man ihnen begegnen kann. Es zeigt sich, dass Qualitätssicherung laufender Screeningprogramme nicht als optionale Angelegenheit, sondern als eine conditio sine qua non anzusehen ist. © Springer Medizin Verlag 2007 |
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