Venöse Interventionen – Teil 1: Interventionstechniken und Thrombosen der Bein- und Beckenvenen
Zusammenfassung Venöse Thrombosen zählen zu den häufigsten Gefäßerkrankungen. Unbehandelt können sie zu lebensbedrohlichen Lungenarterienembolien führen. Spätfolgen sind chronisch venöse Insuffizienz und postthrombotisches Syndrom. Die medikamentöse Antikoagulation ist derzeit die Standardtherapie,...
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Venöse Interventionen – Teil 1: Interventionstechniken und Thrombosen der Bein- und Beckenvenen |
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Kamper, L. |
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Kamper, L. Krüger, K. Altenburg, A. Mansour, M. Reimer, P. Haage, P. |
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Kamper, L. |
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venöse interventionen – teil 1: interventionstechniken und thrombosen der bein- und beckenvenen |
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Venöse Interventionen – Teil 1: Interventionstechniken und Thrombosen der Bein- und Beckenvenen |
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Zusammenfassung Venöse Thrombosen zählen zu den häufigsten Gefäßerkrankungen. Unbehandelt können sie zu lebensbedrohlichen Lungenarterienembolien führen. Spätfolgen sind chronisch venöse Insuffizienz und postthrombotisches Syndrom. Die medikamentöse Antikoagulation ist derzeit die Standardtherapie, sie verhindert in erster Linie ein appositionelles Thrombuswachstum, kann aber die Entstehung eines postthrombotischen Syndroms meist nicht verhindern. Durch die Thrombusorganisation kommt es häufig zu einer partiellen Rekanalisation mit Residualstenosen und Klappenfunktionsstörung. Die systemische Thrombolyse kann bei zeitnahem Einsatz und ausreichender Konzentration eine Thrombusauflösung mit Klappenfunktionserhalt bewirken. Als Ergänzung zur konventionellen Therapie ist die lokale Katheterthrombolyse auch bei kontraindizierter systemischer Lyse in der Lage, eine Revaskularisation zu erzielen. Durch mechanische Verfahren lässt sich die Menge des benötigten Thrombolytikums weiter reduzieren. Venöse Stenosen lassen sich mittels Ballondilatation und Stentimplantation behandeln. Dieser Artikel behandelt die einzelnen perkutanen Therapieoptionen und ihren Einsatz bei der Behandlung von Thrombosen der unteren Körperhälfte. © Springer Medizin Verlag 2008 |
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Zusammenfassung Venöse Thrombosen zählen zu den häufigsten Gefäßerkrankungen. Unbehandelt können sie zu lebensbedrohlichen Lungenarterienembolien führen. Spätfolgen sind chronisch venöse Insuffizienz und postthrombotisches Syndrom. Die medikamentöse Antikoagulation ist derzeit die Standardtherapie, sie verhindert in erster Linie ein appositionelles Thrombuswachstum, kann aber die Entstehung eines postthrombotischen Syndroms meist nicht verhindern. Durch die Thrombusorganisation kommt es häufig zu einer partiellen Rekanalisation mit Residualstenosen und Klappenfunktionsstörung. Die systemische Thrombolyse kann bei zeitnahem Einsatz und ausreichender Konzentration eine Thrombusauflösung mit Klappenfunktionserhalt bewirken. Als Ergänzung zur konventionellen Therapie ist die lokale Katheterthrombolyse auch bei kontraindizierter systemischer Lyse in der Lage, eine Revaskularisation zu erzielen. Durch mechanische Verfahren lässt sich die Menge des benötigten Thrombolytikums weiter reduzieren. Venöse Stenosen lassen sich mittels Ballondilatation und Stentimplantation behandeln. Dieser Artikel behandelt die einzelnen perkutanen Therapieoptionen und ihren Einsatz bei der Behandlung von Thrombosen der unteren Körperhälfte. © Springer Medizin Verlag 2008 |
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Zusammenfassung Venöse Thrombosen zählen zu den häufigsten Gefäßerkrankungen. Unbehandelt können sie zu lebensbedrohlichen Lungenarterienembolien führen. Spätfolgen sind chronisch venöse Insuffizienz und postthrombotisches Syndrom. Die medikamentöse Antikoagulation ist derzeit die Standardtherapie, sie verhindert in erster Linie ein appositionelles Thrombuswachstum, kann aber die Entstehung eines postthrombotischen Syndroms meist nicht verhindern. Durch die Thrombusorganisation kommt es häufig zu einer partiellen Rekanalisation mit Residualstenosen und Klappenfunktionsstörung. Die systemische Thrombolyse kann bei zeitnahem Einsatz und ausreichender Konzentration eine Thrombusauflösung mit Klappenfunktionserhalt bewirken. Als Ergänzung zur konventionellen Therapie ist die lokale Katheterthrombolyse auch bei kontraindizierter systemischer Lyse in der Lage, eine Revaskularisation zu erzielen. Durch mechanische Verfahren lässt sich die Menge des benötigten Thrombolytikums weiter reduzieren. Venöse Stenosen lassen sich mittels Ballondilatation und Stentimplantation behandeln. Dieser Artikel behandelt die einzelnen perkutanen Therapieoptionen und ihren Einsatz bei der Behandlung von Thrombosen der unteren Körperhälfte. © Springer Medizin Verlag 2008 |
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Venöse Interventionen – Teil 1: Interventionstechniken und Thrombosen der Bein- und Beckenvenen |
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