Aktuelle Strategien zur Dosisreduktion in der Computertomographie
Zusammenfassung Die unklaren Risiken der Strahlenbelastung durch die Computertomographie sind ein andauernder Anlass für Besorgnis, sowohl für medizinisches Personal als auch den Patienten. Gemäß dem Leitsatz „soviel wie nötig, aber so wenig wie möglich“ ist die Dosisreduktion zentrales Thema in kli...
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Zusammenfassung Die unklaren Risiken der Strahlenbelastung durch die Computertomographie sind ein andauernder Anlass für Besorgnis, sowohl für medizinisches Personal als auch den Patienten. Gemäß dem Leitsatz „soviel wie nötig, aber so wenig wie möglich“ ist die Dosisreduktion zentrales Thema in klinischem Alltag, Forschung und Entwicklung. Das komplexe Zusammenspiel aus Untersuchungsplanung, -durchführung und -nachverarbeitung bietet auf der einen Seite ein großes Optimierungspotenzial, auf der anderen Seite jedoch auch ein beachtliches Fehlerrisiko. Der Radiologe trägt dabei die Verantwortung für die Qualität der Untersuchung. Dies erfordert einen hohen und aktualisierten Wissensstand. Die meisten der Verfahren zur Dosisreduktion stehen dabei herstellerübergreifend zur Verfügung. Leitgrundsatz ist stets die Dosisoptimierung ohne Verlust der diagnostischen Qualität. © Springer-Verlag 2012 |
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Zusammenfassung Die unklaren Risiken der Strahlenbelastung durch die Computertomographie sind ein andauernder Anlass für Besorgnis, sowohl für medizinisches Personal als auch den Patienten. Gemäß dem Leitsatz „soviel wie nötig, aber so wenig wie möglich“ ist die Dosisreduktion zentrales Thema in klinischem Alltag, Forschung und Entwicklung. Das komplexe Zusammenspiel aus Untersuchungsplanung, -durchführung und -nachverarbeitung bietet auf der einen Seite ein großes Optimierungspotenzial, auf der anderen Seite jedoch auch ein beachtliches Fehlerrisiko. Der Radiologe trägt dabei die Verantwortung für die Qualität der Untersuchung. Dies erfordert einen hohen und aktualisierten Wissensstand. Die meisten der Verfahren zur Dosisreduktion stehen dabei herstellerübergreifend zur Verfügung. Leitgrundsatz ist stets die Dosisoptimierung ohne Verlust der diagnostischen Qualität. © Springer-Verlag 2012 |
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Zusammenfassung Die unklaren Risiken der Strahlenbelastung durch die Computertomographie sind ein andauernder Anlass für Besorgnis, sowohl für medizinisches Personal als auch den Patienten. Gemäß dem Leitsatz „soviel wie nötig, aber so wenig wie möglich“ ist die Dosisreduktion zentrales Thema in klinischem Alltag, Forschung und Entwicklung. Das komplexe Zusammenspiel aus Untersuchungsplanung, -durchführung und -nachverarbeitung bietet auf der einen Seite ein großes Optimierungspotenzial, auf der anderen Seite jedoch auch ein beachtliches Fehlerrisiko. Der Radiologe trägt dabei die Verantwortung für die Qualität der Untersuchung. Dies erfordert einen hohen und aktualisierten Wissensstand. Die meisten der Verfahren zur Dosisreduktion stehen dabei herstellerübergreifend zur Verfügung. Leitgrundsatz ist stets die Dosisoptimierung ohne Verlust der diagnostischen Qualität. © Springer-Verlag 2012 |
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