Kombinierter zeitnaher Einsatz jod- und gadoliniumhaltiger Kontrastmittel in der diagnostischen und interventionellen Radiologie
Zusammenfassung Die kombinierte Gabe zweier chemisch verschiedener Kontrastmittel stellt für den Radiologen eine Herausforderung dar. Der mehr oder weniger zeitgleiche Einsatz jod- und gadoliniumhaltiger Kontrastmittel kann sowohl geplant sein als auch bei der Untersuchung einer Reihe von Organen/Or...
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Golder, W. |
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Elektronische Aufsätze |
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Golder, W. |
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10.1007/s00117-011-2279-7 |
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kombinierter zeitnaher einsatz jod- und gadoliniumhaltiger kontrastmittel in der diagnostischen und interventionellen radiologie |
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Kombinierter zeitnaher Einsatz jod- und gadoliniumhaltiger Kontrastmittel in der diagnostischen und interventionellen Radiologie |
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Zusammenfassung Die kombinierte Gabe zweier chemisch verschiedener Kontrastmittel stellt für den Radiologen eine Herausforderung dar. Der mehr oder weniger zeitgleiche Einsatz jod- und gadoliniumhaltiger Kontrastmittel kann sowohl geplant sein als auch bei der Untersuchung einer Reihe von Organen/Organsystemen unvorhergesehen notwendig werden. Im Gegensatz zu anderen Themen der kontrastverstärkten Diagnostik ist dem Problem der Doppelinjektion in der Literatur bisher wenig Aufmerksamkeit geschenkt worden. Mangels verlässlicher Daten aus experimentellen und klinischen Studien ist der Radiologe auf Falldarstellungen, Informationen der Hersteller, persönliche Mitteilungen, die meist spärlichen eigenen Erfahrungen und ein geschicktes Zeitmanagement angewiesen, um die Situation zu meistern. Nur die kombinierte direkte Röntgen-/CT-/MR-Arthrographie kann ohne Bedenken durchgeführt werden. Die zeitnahe intravaskuläre Injektion jod- und gadoliniumhaltiger Kontrastmittel verlangt dagegen besondere Aufmerksamkeit. Je schwerer die Erkrankung des Patienten, desto vorsichtiger wird man handeln, desto dringlicher kann allerdings auch die Entscheidung für oder gegen die kombinierte Kontrastmittelgabe sein. Die folgende Übersicht beschreibt die Eigenschaften der jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmittel, soweit sie für Interaktionen bei simultaner bzw. unmittelbar sukzessiver Gabe von Bedeutung sind. Anschließend werden die für die Praxis bedeutsamen klinischen Situationen und Konstellationen dargestellt und analysiert sowie Entscheidungshilfen gegeben. © Springer-Verlag 2012 |
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Zusammenfassung Die kombinierte Gabe zweier chemisch verschiedener Kontrastmittel stellt für den Radiologen eine Herausforderung dar. Der mehr oder weniger zeitgleiche Einsatz jod- und gadoliniumhaltiger Kontrastmittel kann sowohl geplant sein als auch bei der Untersuchung einer Reihe von Organen/Organsystemen unvorhergesehen notwendig werden. Im Gegensatz zu anderen Themen der kontrastverstärkten Diagnostik ist dem Problem der Doppelinjektion in der Literatur bisher wenig Aufmerksamkeit geschenkt worden. Mangels verlässlicher Daten aus experimentellen und klinischen Studien ist der Radiologe auf Falldarstellungen, Informationen der Hersteller, persönliche Mitteilungen, die meist spärlichen eigenen Erfahrungen und ein geschicktes Zeitmanagement angewiesen, um die Situation zu meistern. Nur die kombinierte direkte Röntgen-/CT-/MR-Arthrographie kann ohne Bedenken durchgeführt werden. Die zeitnahe intravaskuläre Injektion jod- und gadoliniumhaltiger Kontrastmittel verlangt dagegen besondere Aufmerksamkeit. Je schwerer die Erkrankung des Patienten, desto vorsichtiger wird man handeln, desto dringlicher kann allerdings auch die Entscheidung für oder gegen die kombinierte Kontrastmittelgabe sein. Die folgende Übersicht beschreibt die Eigenschaften der jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmittel, soweit sie für Interaktionen bei simultaner bzw. unmittelbar sukzessiver Gabe von Bedeutung sind. Anschließend werden die für die Praxis bedeutsamen klinischen Situationen und Konstellationen dargestellt und analysiert sowie Entscheidungshilfen gegeben. © Springer-Verlag 2012 |
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Zusammenfassung Die kombinierte Gabe zweier chemisch verschiedener Kontrastmittel stellt für den Radiologen eine Herausforderung dar. Der mehr oder weniger zeitgleiche Einsatz jod- und gadoliniumhaltiger Kontrastmittel kann sowohl geplant sein als auch bei der Untersuchung einer Reihe von Organen/Organsystemen unvorhergesehen notwendig werden. Im Gegensatz zu anderen Themen der kontrastverstärkten Diagnostik ist dem Problem der Doppelinjektion in der Literatur bisher wenig Aufmerksamkeit geschenkt worden. Mangels verlässlicher Daten aus experimentellen und klinischen Studien ist der Radiologe auf Falldarstellungen, Informationen der Hersteller, persönliche Mitteilungen, die meist spärlichen eigenen Erfahrungen und ein geschicktes Zeitmanagement angewiesen, um die Situation zu meistern. Nur die kombinierte direkte Röntgen-/CT-/MR-Arthrographie kann ohne Bedenken durchgeführt werden. Die zeitnahe intravaskuläre Injektion jod- und gadoliniumhaltiger Kontrastmittel verlangt dagegen besondere Aufmerksamkeit. Je schwerer die Erkrankung des Patienten, desto vorsichtiger wird man handeln, desto dringlicher kann allerdings auch die Entscheidung für oder gegen die kombinierte Kontrastmittelgabe sein. Die folgende Übersicht beschreibt die Eigenschaften der jod- und gadoliniumhaltigen Kontrastmittel, soweit sie für Interaktionen bei simultaner bzw. unmittelbar sukzessiver Gabe von Bedeutung sind. Anschließend werden die für die Praxis bedeutsamen klinischen Situationen und Konstellationen dargestellt und analysiert sowie Entscheidungshilfen gegeben. © Springer-Verlag 2012 |
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Kombinierter zeitnaher Einsatz jod- und gadoliniumhaltiger Kontrastmittel in der diagnostischen und interventionellen Radiologie |
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