Karotisstents – eine Standortbestimmung
Klinisches/methodisches Problem Neben der präzisen Graduierung von Karotisstenosen ist insbesondere die Differenzierung in symptomatische und asymptomatische Stenosen wichtig für die Therapieplanung. Radiologische Standardverfahren Bei der Behandlung der Karotisstenose ist bei ausgewählten Patienten...
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Klinisches/methodisches Problem Neben der präzisen Graduierung von Karotisstenosen ist insbesondere die Differenzierung in symptomatische und asymptomatische Stenosen wichtig für die Therapieplanung. Radiologische Standardverfahren Bei der Behandlung der Karotisstenose ist bei ausgewählten Patienten die Stentbehandlung als gleichwertige Alternative zur „carotid endarterectomy“ (CEA) anzusehen. Methodische Innovationen Das „carotid artery stenting“ (CAS) hat sich als eine gering invasive Alternative zur Operation etablieren können, insbesondere weil durch wachsende Erfahrung, technische Innovationen und externe Qualitätssicherung die Komplikationsrate stetig reduziert werden konnte. Leistungsfähigkeit Voraussetzung ist die Durchführung des CAS in Zentren mit nachweislich geringer Komplikationsrate von < 3 % bei asymptomatischen und < 6 % bei symptomatischen Stenosen. Bewertung Hinsichtlich der Sekundärprophylaxe zeigen sich CAS und CEA als gleich effektiv. Empfehlung für die Praxis Idealerweise sollte die Therapieentscheidung interdisziplinär getroffen werden. Bei asymptomatischen Stenosen sind revaskularisierende Maßnahmen insgesamt kritisch zu prüfen, da unter einer optimierten konservativen Therapie wohl nur ein geringes Ischämierisiko besteht. © Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2013 |
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Klinisches/methodisches Problem Neben der präzisen Graduierung von Karotisstenosen ist insbesondere die Differenzierung in symptomatische und asymptomatische Stenosen wichtig für die Therapieplanung. Radiologische Standardverfahren Bei der Behandlung der Karotisstenose ist bei ausgewählten Patienten die Stentbehandlung als gleichwertige Alternative zur „carotid endarterectomy“ (CEA) anzusehen. Methodische Innovationen Das „carotid artery stenting“ (CAS) hat sich als eine gering invasive Alternative zur Operation etablieren können, insbesondere weil durch wachsende Erfahrung, technische Innovationen und externe Qualitätssicherung die Komplikationsrate stetig reduziert werden konnte. Leistungsfähigkeit Voraussetzung ist die Durchführung des CAS in Zentren mit nachweislich geringer Komplikationsrate von < 3 % bei asymptomatischen und < 6 % bei symptomatischen Stenosen. Bewertung Hinsichtlich der Sekundärprophylaxe zeigen sich CAS und CEA als gleich effektiv. Empfehlung für die Praxis Idealerweise sollte die Therapieentscheidung interdisziplinär getroffen werden. Bei asymptomatischen Stenosen sind revaskularisierende Maßnahmen insgesamt kritisch zu prüfen, da unter einer optimierten konservativen Therapie wohl nur ein geringes Ischämierisiko besteht. © Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2013 |
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Klinisches/methodisches Problem Neben der präzisen Graduierung von Karotisstenosen ist insbesondere die Differenzierung in symptomatische und asymptomatische Stenosen wichtig für die Therapieplanung. Radiologische Standardverfahren Bei der Behandlung der Karotisstenose ist bei ausgewählten Patienten die Stentbehandlung als gleichwertige Alternative zur „carotid endarterectomy“ (CEA) anzusehen. Methodische Innovationen Das „carotid artery stenting“ (CAS) hat sich als eine gering invasive Alternative zur Operation etablieren können, insbesondere weil durch wachsende Erfahrung, technische Innovationen und externe Qualitätssicherung die Komplikationsrate stetig reduziert werden konnte. Leistungsfähigkeit Voraussetzung ist die Durchführung des CAS in Zentren mit nachweislich geringer Komplikationsrate von < 3 % bei asymptomatischen und < 6 % bei symptomatischen Stenosen. Bewertung Hinsichtlich der Sekundärprophylaxe zeigen sich CAS und CEA als gleich effektiv. Empfehlung für die Praxis Idealerweise sollte die Therapieentscheidung interdisziplinär getroffen werden. Bei asymptomatischen Stenosen sind revaskularisierende Maßnahmen insgesamt kritisch zu prüfen, da unter einer optimierten konservativen Therapie wohl nur ein geringes Ischämierisiko besteht. © Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2013 |
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