Deszensus und Prolaps der Vagina
Zusammenfassung Ungeachtet der hohen Prävalenz sind bisher nur wenige Studien zur Therapie des urogenitalen Deszensus veröffentlicht worden, die den strengen Kriterien einer evidenzorientierten Datenerhebung genügen. Das macht zum einen die Definition verlässlicher Therapieempfehlungen schwer, zum a...
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Deszensus und Prolaps der Vagina |
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Zusammenfassung Ungeachtet der hohen Prävalenz sind bisher nur wenige Studien zur Therapie des urogenitalen Deszensus veröffentlicht worden, die den strengen Kriterien einer evidenzorientierten Datenerhebung genügen. Das macht zum einen die Definition verlässlicher Therapieempfehlungen schwer, zum anderen sollte es zur Zurückhaltung insbesondere in der Anwendung neuer, nicht evaluierter Therapieansätze mahnen. Erst die systematische Bewertung gängiger Therapiekonzepte des weiblichen Genitaldeszensus und seiner Begleitpathologien hat in den letzten Jahren zu einem besseren Verständnis der funktionellen und anatomischen Zusammenhänge geführt. Darauf aufbauend sollten heute jegliche operativen und anatomischen Korrekturen streng in der Zielsetzung einer funktionellen Verbesserung verankert sein und letzteres im Verlauf nachvollziehbar unter Beweis gestellt haben. Unter dieser Prämisse kommen aktuell auch weiterhin die Standardverfahren der vaginalen und abdominalen Deszensuschirurgie zum Einsatz. Die Auswahl des Operationsverfahrens ergibt sich aus der differenzierten, interdisziplinären Diagnostik und sollte versierten Zentren vorbehalten bleiben. © Springer Medizin Verlag 2009 |
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Zusammenfassung Ungeachtet der hohen Prävalenz sind bisher nur wenige Studien zur Therapie des urogenitalen Deszensus veröffentlicht worden, die den strengen Kriterien einer evidenzorientierten Datenerhebung genügen. Das macht zum einen die Definition verlässlicher Therapieempfehlungen schwer, zum anderen sollte es zur Zurückhaltung insbesondere in der Anwendung neuer, nicht evaluierter Therapieansätze mahnen. Erst die systematische Bewertung gängiger Therapiekonzepte des weiblichen Genitaldeszensus und seiner Begleitpathologien hat in den letzten Jahren zu einem besseren Verständnis der funktionellen und anatomischen Zusammenhänge geführt. Darauf aufbauend sollten heute jegliche operativen und anatomischen Korrekturen streng in der Zielsetzung einer funktionellen Verbesserung verankert sein und letzteres im Verlauf nachvollziehbar unter Beweis gestellt haben. Unter dieser Prämisse kommen aktuell auch weiterhin die Standardverfahren der vaginalen und abdominalen Deszensuschirurgie zum Einsatz. Die Auswahl des Operationsverfahrens ergibt sich aus der differenzierten, interdisziplinären Diagnostik und sollte versierten Zentren vorbehalten bleiben. © Springer Medizin Verlag 2009 |
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Zusammenfassung Ungeachtet der hohen Prävalenz sind bisher nur wenige Studien zur Therapie des urogenitalen Deszensus veröffentlicht worden, die den strengen Kriterien einer evidenzorientierten Datenerhebung genügen. Das macht zum einen die Definition verlässlicher Therapieempfehlungen schwer, zum anderen sollte es zur Zurückhaltung insbesondere in der Anwendung neuer, nicht evaluierter Therapieansätze mahnen. Erst die systematische Bewertung gängiger Therapiekonzepte des weiblichen Genitaldeszensus und seiner Begleitpathologien hat in den letzten Jahren zu einem besseren Verständnis der funktionellen und anatomischen Zusammenhänge geführt. Darauf aufbauend sollten heute jegliche operativen und anatomischen Korrekturen streng in der Zielsetzung einer funktionellen Verbesserung verankert sein und letzteres im Verlauf nachvollziehbar unter Beweis gestellt haben. Unter dieser Prämisse kommen aktuell auch weiterhin die Standardverfahren der vaginalen und abdominalen Deszensuschirurgie zum Einsatz. Die Auswahl des Operationsverfahrens ergibt sich aus der differenzierten, interdisziplinären Diagnostik und sollte versierten Zentren vorbehalten bleiben. © Springer Medizin Verlag 2009 |
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