Uringebundene Diagnostik
Zusammenfassung Die Heterogenität von Blasenkarzinomen bei Invasion und Metastasierung und deren häufigen Rezidive stellen eine Herausforderung für den Arzt dar, der Blasenkarzinompatienten behandelt, und für den Forscher, der die Diagnose, die Rezidive und das Behandlungsumfeld von Blasenkarzinomen...
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Uringebundene Diagnostik |
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Hautmann, S. |
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Der Urologe |
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Hautmann, S. Lokeshwar, V.B.L. Juenemann, K.P. |
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Hautmann, S. |
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Uringebundene Diagnostik |
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Zusammenfassung Die Heterogenität von Blasenkarzinomen bei Invasion und Metastasierung und deren häufigen Rezidive stellen eine Herausforderung für den Arzt dar, der Blasenkarzinompatienten behandelt, und für den Forscher, der die Diagnose, die Rezidive und das Behandlungsumfeld von Blasenkarzinomen untersucht. In der Mehrzahl neuer Blasenkarzinomfälle beginnen die Untersuchungen, wenn der Patient Symptome zeigt (z. B. Hämaturie oder Blasenentleerungsstörungen). Dieser Modus der Entdeckung ist bei 15–30% der neu entdeckten Fälle inadäquat, weil die Patienten zum Zeitpunkt der Diagnose bereits einen invasiven Tumor haben. Bei Blasenkarzinompatienten ist eine 3- bis 6-monatige Nachsorge unumgänglich, da Blasentumoren häufig rezidivieren. Zum Nachweis eines Blasentumors ist eine Zystoskopie erforderlich, die invasiv und relativ teuer ist. Die Spontanurinzytologie, der Goldstandard der nicht invasiven Marker, ist sehr tumorspezifisch und hat eine gute Sensitivität bei High-grade-Tumoren. Die Sensitivität für Low-grade-Tumoren ist dagegen gering. Die Genauigkeit der Zytologie hängt von der Erfahrung des Untersuchers ab und ist nicht überall verfügbar. Uringebundene Marker können zwar überall eingesetzt werden, aber ihr Nutzen muss noch weiter diskutiert werden. © Springer Medizin Verlag 2009 |
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Zusammenfassung Die Heterogenität von Blasenkarzinomen bei Invasion und Metastasierung und deren häufigen Rezidive stellen eine Herausforderung für den Arzt dar, der Blasenkarzinompatienten behandelt, und für den Forscher, der die Diagnose, die Rezidive und das Behandlungsumfeld von Blasenkarzinomen untersucht. In der Mehrzahl neuer Blasenkarzinomfälle beginnen die Untersuchungen, wenn der Patient Symptome zeigt (z. B. Hämaturie oder Blasenentleerungsstörungen). Dieser Modus der Entdeckung ist bei 15–30% der neu entdeckten Fälle inadäquat, weil die Patienten zum Zeitpunkt der Diagnose bereits einen invasiven Tumor haben. Bei Blasenkarzinompatienten ist eine 3- bis 6-monatige Nachsorge unumgänglich, da Blasentumoren häufig rezidivieren. Zum Nachweis eines Blasentumors ist eine Zystoskopie erforderlich, die invasiv und relativ teuer ist. Die Spontanurinzytologie, der Goldstandard der nicht invasiven Marker, ist sehr tumorspezifisch und hat eine gute Sensitivität bei High-grade-Tumoren. Die Sensitivität für Low-grade-Tumoren ist dagegen gering. Die Genauigkeit der Zytologie hängt von der Erfahrung des Untersuchers ab und ist nicht überall verfügbar. Uringebundene Marker können zwar überall eingesetzt werden, aber ihr Nutzen muss noch weiter diskutiert werden. © Springer Medizin Verlag 2009 |
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Zusammenfassung Die Heterogenität von Blasenkarzinomen bei Invasion und Metastasierung und deren häufigen Rezidive stellen eine Herausforderung für den Arzt dar, der Blasenkarzinompatienten behandelt, und für den Forscher, der die Diagnose, die Rezidive und das Behandlungsumfeld von Blasenkarzinomen untersucht. In der Mehrzahl neuer Blasenkarzinomfälle beginnen die Untersuchungen, wenn der Patient Symptome zeigt (z. B. Hämaturie oder Blasenentleerungsstörungen). Dieser Modus der Entdeckung ist bei 15–30% der neu entdeckten Fälle inadäquat, weil die Patienten zum Zeitpunkt der Diagnose bereits einen invasiven Tumor haben. Bei Blasenkarzinompatienten ist eine 3- bis 6-monatige Nachsorge unumgänglich, da Blasentumoren häufig rezidivieren. Zum Nachweis eines Blasentumors ist eine Zystoskopie erforderlich, die invasiv und relativ teuer ist. Die Spontanurinzytologie, der Goldstandard der nicht invasiven Marker, ist sehr tumorspezifisch und hat eine gute Sensitivität bei High-grade-Tumoren. Die Sensitivität für Low-grade-Tumoren ist dagegen gering. Die Genauigkeit der Zytologie hängt von der Erfahrung des Untersuchers ab und ist nicht überall verfügbar. Uringebundene Marker können zwar überall eingesetzt werden, aber ihr Nutzen muss noch weiter diskutiert werden. © Springer Medizin Verlag 2009 |
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