Klinische Symptome eines Testosteronmangels nach radikaler Prostatektomie
Zusammenfassung Geprüft wurde, ob sich aus der Häufigkeit von klinischen Androgenmangelsymptomen (erhoben mit der „Aging Males‘ Symptoms Scale“, AMSS) bei radikal Prostatektomierten Hinweisen auf die Prävalenz eines Hypogonadismus ergeben. Die AMSS nach radikaler Prostatektomie (RPE, n=576) wurden g...
Ausführliche Beschreibung
Autor*in: |
Ridderskamp, D. [verfasserIn] |
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Format: |
E-Artikel |
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Sprache: |
Deutsch |
Erschienen: |
2011 |
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Schlagwörter: |
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Anmerkung: |
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Die AMSS nach radikaler Prostatektomie (RPE, n=576) wurden gesamt und in den Untergruppen körperliches, psychisches und sexuelles Wohlbefinden nach Verteilung der Symptomschwere (keine, leicht, mittelstark, stark) im gesamten Kollektiv (G) sowie stratifiziert nach dem Zeitpunkt der Datenerhebung [Operation bis AMSS<1Jahr (K1), OP bis AMSS>1Jahr (K2)] ausgewertet. Gesamt zeigt ein höherer Anteil von Patienten leichte bzw. mittelstarke Beschwerden im Vergleich zur Kontrolle (G: 57,6% bzw. 23,4%; K1: 59,1% bzw. 22,4%; K2: 40% bzw. 35,6% vs. 36,5% bzw. 11,2%). In „körperliches Wohlbefinden“ liegen G und K1 bei keinen und leichten Beschwerden 2,4% (G) bzw. 1,7% (K1) und 1,5% (G) bzw. 0,9% (K1) unter der Kontrolle, bei mittelstarken und starken Beschwerden 2,6% (G) bzw. 1,8% (K1) und 1,2% (G) bzw. 0,8% (K1) über der Kontrolle. 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Hormonunabhängige, insbesondere operations- und diagnosebedingte Einflüsse auf viele Items des AMSS machen Rückschlüsse auf die Prävalenz eines Androgenmangels nach Prostatektomie nahezu unmöglich. Zur Klärung der Häufigkeit eines Hypogonadismus nach RPE ist die Testosteronbestimmung unabdingbar.</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1=" " ind2="4"><subfield code="a">Androgen deficiency</subfield><subfield code="7">(dpeaa)DE-He213</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1=" " ind2="4"><subfield code="a">Hypogonadism</subfield><subfield code="7">(dpeaa)DE-He213</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1=" " ind2="4"><subfield code="a">Prostate cancer</subfield><subfield code="7">(dpeaa)DE-He213</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1=" " ind2="4"><subfield code="a">Radical prostatectomy</subfield><subfield code="7">(dpeaa)DE-He213</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1=" " ind2="4"><subfield code="a">Aging Males’ Symptoms Scale</subfield><subfield code="7">(dpeaa)DE-He213</subfield></datafield><datafield tag="700" ind1="1" ind2=" "><subfield code="a">Zellner, M.</subfield><subfield code="4">aut</subfield></datafield><datafield tag="773" ind1="0" ind2="8"><subfield code="i">Enthalten in</subfield><subfield code="t">Der Urologe</subfield><subfield code="d">Berlin : Springer, 1996</subfield><subfield code="g">50(2011), 4 vom: 16. 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Klinische Symptome eines Testosteronmangels nach radikaler Prostatektomie |
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Zusammenfassung Geprüft wurde, ob sich aus der Häufigkeit von klinischen Androgenmangelsymptomen (erhoben mit der „Aging Males‘ Symptoms Scale“, AMSS) bei radikal Prostatektomierten Hinweisen auf die Prävalenz eines Hypogonadismus ergeben. Die AMSS nach radikaler Prostatektomie (RPE, n=576) wurden gesamt und in den Untergruppen körperliches, psychisches und sexuelles Wohlbefinden nach Verteilung der Symptomschwere (keine, leicht, mittelstark, stark) im gesamten Kollektiv (G) sowie stratifiziert nach dem Zeitpunkt der Datenerhebung [Operation bis AMSS<1Jahr (K1), OP bis AMSS>1Jahr (K2)] ausgewertet. Gesamt zeigt ein höherer Anteil von Patienten leichte bzw. mittelstarke Beschwerden im Vergleich zur Kontrolle (G: 57,6% bzw. 23,4%; K1: 59,1% bzw. 22,4%; K2: 40% bzw. 35,6% vs. 36,5% bzw. 11,2%). In „körperliches Wohlbefinden“ liegen G und K1 bei keinen und leichten Beschwerden 2,4% (G) bzw. 1,7% (K1) und 1,5% (G) bzw. 0,9% (K1) unter der Kontrolle, bei mittelstarken und starken Beschwerden 2,6% (G) bzw. 1,8% (K1) und 1,2% (G) bzw. 0,8% (K1) über der Kontrolle. K2 zeigt im Kontrollvergleich weniger Patienten ohne bzw. mit leichten Beschwerden (22,2% bzw. 31,1% vs. 33,3% bzw. 39,3%) und mehr mit mittelstarken und starken Beschwerden (33,3% und 13,3% vs. 21,0% und 6,4%). In „psychisches Wohlbefinden“ zeigen G und K1 weniger leichte Beschwerden (G: 33,9%; K1: 32,8% vs. 41,8%) und mehr Patienten keine Beschwerden (G: 45,8%; K1: 47,3% vs. 43,6%), mittelstarke (G: 12,8%; K1: 12,8% vs. 10,9%) und starke Beschwerden (G: 7,5% bzw. K1: 7,2% vs. 3,7%) im Vergleich mit dem Kontrollkollektiv. K2 zeigt vermehrt Beschwerden aller Schweregrade gegenüber der Kontrolle (leichte 46,7% vs. 41,8%, mittelstarke 13,3% vs. 10,9% und starke 11,1% vs. 3,7%). Das „sexuelle Wohlbefinden“ zeigt in allen operierten Kollektiven vermehrt starke Beschwerden (G: 89,6%; K1: 89,5%; K2: 91,1%) im Vergleich zur Kontrolle (6,1%). Hormonunabhängige, insbesondere operations- und diagnosebedingte Einflüsse auf viele Items des AMSS machen Rückschlüsse auf die Prävalenz eines Androgenmangels nach Prostatektomie nahezu unmöglich. Zur Klärung der Häufigkeit eines Hypogonadismus nach RPE ist die Testosteronbestimmung unabdingbar. © Springer-Verlag 2011 |
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Zusammenfassung Geprüft wurde, ob sich aus der Häufigkeit von klinischen Androgenmangelsymptomen (erhoben mit der „Aging Males‘ Symptoms Scale“, AMSS) bei radikal Prostatektomierten Hinweisen auf die Prävalenz eines Hypogonadismus ergeben. Die AMSS nach radikaler Prostatektomie (RPE, n=576) wurden gesamt und in den Untergruppen körperliches, psychisches und sexuelles Wohlbefinden nach Verteilung der Symptomschwere (keine, leicht, mittelstark, stark) im gesamten Kollektiv (G) sowie stratifiziert nach dem Zeitpunkt der Datenerhebung [Operation bis AMSS<1Jahr (K1), OP bis AMSS>1Jahr (K2)] ausgewertet. Gesamt zeigt ein höherer Anteil von Patienten leichte bzw. mittelstarke Beschwerden im Vergleich zur Kontrolle (G: 57,6% bzw. 23,4%; K1: 59,1% bzw. 22,4%; K2: 40% bzw. 35,6% vs. 36,5% bzw. 11,2%). In „körperliches Wohlbefinden“ liegen G und K1 bei keinen und leichten Beschwerden 2,4% (G) bzw. 1,7% (K1) und 1,5% (G) bzw. 0,9% (K1) unter der Kontrolle, bei mittelstarken und starken Beschwerden 2,6% (G) bzw. 1,8% (K1) und 1,2% (G) bzw. 0,8% (K1) über der Kontrolle. K2 zeigt im Kontrollvergleich weniger Patienten ohne bzw. mit leichten Beschwerden (22,2% bzw. 31,1% vs. 33,3% bzw. 39,3%) und mehr mit mittelstarken und starken Beschwerden (33,3% und 13,3% vs. 21,0% und 6,4%). In „psychisches Wohlbefinden“ zeigen G und K1 weniger leichte Beschwerden (G: 33,9%; K1: 32,8% vs. 41,8%) und mehr Patienten keine Beschwerden (G: 45,8%; K1: 47,3% vs. 43,6%), mittelstarke (G: 12,8%; K1: 12,8% vs. 10,9%) und starke Beschwerden (G: 7,5% bzw. K1: 7,2% vs. 3,7%) im Vergleich mit dem Kontrollkollektiv. K2 zeigt vermehrt Beschwerden aller Schweregrade gegenüber der Kontrolle (leichte 46,7% vs. 41,8%, mittelstarke 13,3% vs. 10,9% und starke 11,1% vs. 3,7%). Das „sexuelle Wohlbefinden“ zeigt in allen operierten Kollektiven vermehrt starke Beschwerden (G: 89,6%; K1: 89,5%; K2: 91,1%) im Vergleich zur Kontrolle (6,1%). Hormonunabhängige, insbesondere operations- und diagnosebedingte Einflüsse auf viele Items des AMSS machen Rückschlüsse auf die Prävalenz eines Androgenmangels nach Prostatektomie nahezu unmöglich. Zur Klärung der Häufigkeit eines Hypogonadismus nach RPE ist die Testosteronbestimmung unabdingbar. © Springer-Verlag 2011 |
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Zusammenfassung Geprüft wurde, ob sich aus der Häufigkeit von klinischen Androgenmangelsymptomen (erhoben mit der „Aging Males‘ Symptoms Scale“, AMSS) bei radikal Prostatektomierten Hinweisen auf die Prävalenz eines Hypogonadismus ergeben. Die AMSS nach radikaler Prostatektomie (RPE, n=576) wurden gesamt und in den Untergruppen körperliches, psychisches und sexuelles Wohlbefinden nach Verteilung der Symptomschwere (keine, leicht, mittelstark, stark) im gesamten Kollektiv (G) sowie stratifiziert nach dem Zeitpunkt der Datenerhebung [Operation bis AMSS<1Jahr (K1), OP bis AMSS>1Jahr (K2)] ausgewertet. Gesamt zeigt ein höherer Anteil von Patienten leichte bzw. mittelstarke Beschwerden im Vergleich zur Kontrolle (G: 57,6% bzw. 23,4%; K1: 59,1% bzw. 22,4%; K2: 40% bzw. 35,6% vs. 36,5% bzw. 11,2%). In „körperliches Wohlbefinden“ liegen G und K1 bei keinen und leichten Beschwerden 2,4% (G) bzw. 1,7% (K1) und 1,5% (G) bzw. 0,9% (K1) unter der Kontrolle, bei mittelstarken und starken Beschwerden 2,6% (G) bzw. 1,8% (K1) und 1,2% (G) bzw. 0,8% (K1) über der Kontrolle. K2 zeigt im Kontrollvergleich weniger Patienten ohne bzw. mit leichten Beschwerden (22,2% bzw. 31,1% vs. 33,3% bzw. 39,3%) und mehr mit mittelstarken und starken Beschwerden (33,3% und 13,3% vs. 21,0% und 6,4%). In „psychisches Wohlbefinden“ zeigen G und K1 weniger leichte Beschwerden (G: 33,9%; K1: 32,8% vs. 41,8%) und mehr Patienten keine Beschwerden (G: 45,8%; K1: 47,3% vs. 43,6%), mittelstarke (G: 12,8%; K1: 12,8% vs. 10,9%) und starke Beschwerden (G: 7,5% bzw. K1: 7,2% vs. 3,7%) im Vergleich mit dem Kontrollkollektiv. K2 zeigt vermehrt Beschwerden aller Schweregrade gegenüber der Kontrolle (leichte 46,7% vs. 41,8%, mittelstarke 13,3% vs. 10,9% und starke 11,1% vs. 3,7%). Das „sexuelle Wohlbefinden“ zeigt in allen operierten Kollektiven vermehrt starke Beschwerden (G: 89,6%; K1: 89,5%; K2: 91,1%) im Vergleich zur Kontrolle (6,1%). Hormonunabhängige, insbesondere operations- und diagnosebedingte Einflüsse auf viele Items des AMSS machen Rückschlüsse auf die Prävalenz eines Androgenmangels nach Prostatektomie nahezu unmöglich. Zur Klärung der Häufigkeit eines Hypogonadismus nach RPE ist die Testosteronbestimmung unabdingbar. © Springer-Verlag 2011 |
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K2 zeigt im Kontrollvergleich weniger Patienten ohne bzw. mit leichten Beschwerden (22,2% bzw. 31,1% vs. 33,3% bzw. 39,3%) und mehr mit mittelstarken und starken Beschwerden (33,3% und 13,3% vs. 21,0% und 6,4%). In „psychisches Wohlbefinden“ zeigen G und K1 weniger leichte Beschwerden (G: 33,9%; K1: 32,8% vs. 41,8%) und mehr Patienten keine Beschwerden (G: 45,8%; K1: 47,3% vs. 43,6%), mittelstarke (G: 12,8%; K1: 12,8% vs. 10,9%) und starke Beschwerden (G: 7,5% bzw. K1: 7,2% vs. 3,7%) im Vergleich mit dem Kontrollkollektiv. K2 zeigt vermehrt Beschwerden aller Schweregrade gegenüber der Kontrolle (leichte 46,7% vs. 41,8%, mittelstarke 13,3% vs. 10,9% und starke 11,1% vs. 3,7%). Das „sexuelle Wohlbefinden“ zeigt in allen operierten Kollektiven vermehrt starke Beschwerden (G: 89,6%; K1: 89,5%; K2: 91,1%) im Vergleich zur Kontrolle (6,1%). Hormonunabhängige, insbesondere operations- und diagnosebedingte Einflüsse auf viele Items des AMSS machen Rückschlüsse auf die Prävalenz eines Androgenmangels nach Prostatektomie nahezu unmöglich. Zur Klärung der Häufigkeit eines Hypogonadismus nach RPE ist die Testosteronbestimmung unabdingbar.</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1=" " ind2="4"><subfield code="a">Androgen deficiency</subfield><subfield code="7">(dpeaa)DE-He213</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1=" " ind2="4"><subfield code="a">Hypogonadism</subfield><subfield code="7">(dpeaa)DE-He213</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1=" " ind2="4"><subfield code="a">Prostate cancer</subfield><subfield code="7">(dpeaa)DE-He213</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1=" " ind2="4"><subfield code="a">Radical prostatectomy</subfield><subfield code="7">(dpeaa)DE-He213</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1=" " ind2="4"><subfield code="a">Aging Males’ Symptoms Scale</subfield><subfield code="7">(dpeaa)DE-He213</subfield></datafield><datafield tag="700" ind1="1" ind2=" "><subfield code="a">Zellner, M.</subfield><subfield code="4">aut</subfield></datafield><datafield tag="773" ind1="0" ind2="8"><subfield code="i">Enthalten in</subfield><subfield code="t">Der Urologe</subfield><subfield code="d">Berlin : Springer, 1996</subfield><subfield code="g">50(2011), 4 vom: 16. 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