Die demographische Entwicklung in Deutschland
Zusammenfassung Die Urologie ist mehr als alle anderen Fachgebiete von dem demographischen Wandel in Deutschland betroffen. Trotz einer relativ stabilen Gesamteinwohnerzahl kommt es bis 2040 – allein durch die demographische Entwicklung der Bevölkerung – zu einer absoluten und relevanten Zunahme uro...
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Die demographische Entwicklung in Deutschland Demographic change (dpeaa)DE-He213 Symptoms, urological (dpeaa)DE-He213 Tumor diseases (dpeaa)DE-He213 Work life balance (dpeaa)DE-He213 Treatment needs (dpeaa)DE-He213 |
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Die demographische Entwicklung in Deutschland |
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Zusammenfassung Die Urologie ist mehr als alle anderen Fachgebiete von dem demographischen Wandel in Deutschland betroffen. Trotz einer relativ stabilen Gesamteinwohnerzahl kommt es bis 2040 – allein durch die demographische Entwicklung der Bevölkerung – zu einer absoluten und relevanten Zunahme urologischer Krankheitsbilder. Das gilt besonders auch für die Zunahme der onkologischen Versorgungsaufgaben, gerade im Bereich des urologischen Fachgebiets. Schon jetzt weisen die aktuellen Zahlen der Tumorentwicklung in Deutschland (RKI 2014) den urologisch-onkologischen Anteil an allen Tumorerkrankungen mit mehr als 23 % bei steigender Tendenz aus. Dieser signifikanten Leistungsausweitung gegenüber steht die Altersentwicklung bei den Fachärzten. Sie führt insgesamt, speziell aber aufgrund der signifikant überalterten Fachärzteschaft in der Urologie zu einer erheblichen Verknappung von Fachärzten im urologischen Versorgungsbereich. Verschärft wird dieser Mangel urologischer personeller Ressourcen durch die Ansprüche der Generation Y an eine ausgeglichene „work-life-balance“ sowie die damit verknüpfte Feminisierung des Arztberufs. Hier bedarf es intelligenter Strategien des Erhalts und der Steigerung der Attraktivität unseres Fachgebiets sowie der Allokation begrenzter personeller und ökonomischer Ressourcen. © Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2014 |
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Zusammenfassung Die Urologie ist mehr als alle anderen Fachgebiete von dem demographischen Wandel in Deutschland betroffen. Trotz einer relativ stabilen Gesamteinwohnerzahl kommt es bis 2040 – allein durch die demographische Entwicklung der Bevölkerung – zu einer absoluten und relevanten Zunahme urologischer Krankheitsbilder. Das gilt besonders auch für die Zunahme der onkologischen Versorgungsaufgaben, gerade im Bereich des urologischen Fachgebiets. Schon jetzt weisen die aktuellen Zahlen der Tumorentwicklung in Deutschland (RKI 2014) den urologisch-onkologischen Anteil an allen Tumorerkrankungen mit mehr als 23 % bei steigender Tendenz aus. Dieser signifikanten Leistungsausweitung gegenüber steht die Altersentwicklung bei den Fachärzten. Sie führt insgesamt, speziell aber aufgrund der signifikant überalterten Fachärzteschaft in der Urologie zu einer erheblichen Verknappung von Fachärzten im urologischen Versorgungsbereich. Verschärft wird dieser Mangel urologischer personeller Ressourcen durch die Ansprüche der Generation Y an eine ausgeglichene „work-life-balance“ sowie die damit verknüpfte Feminisierung des Arztberufs. Hier bedarf es intelligenter Strategien des Erhalts und der Steigerung der Attraktivität unseres Fachgebiets sowie der Allokation begrenzter personeller und ökonomischer Ressourcen. © Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2014 |
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Zusammenfassung Die Urologie ist mehr als alle anderen Fachgebiete von dem demographischen Wandel in Deutschland betroffen. Trotz einer relativ stabilen Gesamteinwohnerzahl kommt es bis 2040 – allein durch die demographische Entwicklung der Bevölkerung – zu einer absoluten und relevanten Zunahme urologischer Krankheitsbilder. Das gilt besonders auch für die Zunahme der onkologischen Versorgungsaufgaben, gerade im Bereich des urologischen Fachgebiets. Schon jetzt weisen die aktuellen Zahlen der Tumorentwicklung in Deutschland (RKI 2014) den urologisch-onkologischen Anteil an allen Tumorerkrankungen mit mehr als 23 % bei steigender Tendenz aus. Dieser signifikanten Leistungsausweitung gegenüber steht die Altersentwicklung bei den Fachärzten. Sie führt insgesamt, speziell aber aufgrund der signifikant überalterten Fachärzteschaft in der Urologie zu einer erheblichen Verknappung von Fachärzten im urologischen Versorgungsbereich. Verschärft wird dieser Mangel urologischer personeller Ressourcen durch die Ansprüche der Generation Y an eine ausgeglichene „work-life-balance“ sowie die damit verknüpfte Feminisierung des Arztberufs. Hier bedarf es intelligenter Strategien des Erhalts und der Steigerung der Attraktivität unseres Fachgebiets sowie der Allokation begrenzter personeller und ökonomischer Ressourcen. © Springer-Verlag Berlin Heidelberg 2014 |
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