Sexualmedizin für Gynäkologen
Zusammenfassung Die Sexualität der Frau ist ein Paradigma für das Zusammenwirken biologischer, psychologischer und sozialer Faktoren. Die wichtigsten Störungen sind Mangel an sexuellem Verlangen, Erregungsstörungen, Störungen des Orgasmus und Schmerzen bei sexueller Aktivität. Häufig kommen diese St...
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Zusammenfassung Die Sexualität der Frau ist ein Paradigma für das Zusammenwirken biologischer, psychologischer und sozialer Faktoren. Die wichtigsten Störungen sind Mangel an sexuellem Verlangen, Erregungsstörungen, Störungen des Orgasmus und Schmerzen bei sexueller Aktivität. Häufig kommen diese Störungen kombiniert vor. In den letzten Jahren hat sich das Wissen um die neurophysiologischen, neuroendokrinen, vasomotorischen Prozesse bei der sexuellen Reaktion enorm erweitert und zur Entwicklung neuer Medikamente geführt. Gleichzeitig haben sich die psychologischen und soziologischen Erkenntnisse entwickelt und gewandelt. Als oft erste Ansprechpartner müssen sich Gynäkologinnen und Gynäkologen kontinuierlich weiterbilden, gleichzeitig müssen sie ihre kommunikativen Fertigkeiten in diesem sensiblen Bereich schulen. Ärztliches Gespräch, Diagnostik und Therapie folgen dabei dem Modell einer biopsychosozialen Sexualmedizin, die biomedizinischen Fortschritt mit psychosozialen Interventionen verbindet, um Patientinnen bei der Entfaltung ihrer selbstbestimmten und selbstgewählten Sexualität zu helfen. © Springer Medizin Verlag 2008 |
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Zusammenfassung Die Sexualität der Frau ist ein Paradigma für das Zusammenwirken biologischer, psychologischer und sozialer Faktoren. Die wichtigsten Störungen sind Mangel an sexuellem Verlangen, Erregungsstörungen, Störungen des Orgasmus und Schmerzen bei sexueller Aktivität. Häufig kommen diese Störungen kombiniert vor. In den letzten Jahren hat sich das Wissen um die neurophysiologischen, neuroendokrinen, vasomotorischen Prozesse bei der sexuellen Reaktion enorm erweitert und zur Entwicklung neuer Medikamente geführt. Gleichzeitig haben sich die psychologischen und soziologischen Erkenntnisse entwickelt und gewandelt. Als oft erste Ansprechpartner müssen sich Gynäkologinnen und Gynäkologen kontinuierlich weiterbilden, gleichzeitig müssen sie ihre kommunikativen Fertigkeiten in diesem sensiblen Bereich schulen. Ärztliches Gespräch, Diagnostik und Therapie folgen dabei dem Modell einer biopsychosozialen Sexualmedizin, die biomedizinischen Fortschritt mit psychosozialen Interventionen verbindet, um Patientinnen bei der Entfaltung ihrer selbstbestimmten und selbstgewählten Sexualität zu helfen. © Springer Medizin Verlag 2008 |
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Zusammenfassung Die Sexualität der Frau ist ein Paradigma für das Zusammenwirken biologischer, psychologischer und sozialer Faktoren. Die wichtigsten Störungen sind Mangel an sexuellem Verlangen, Erregungsstörungen, Störungen des Orgasmus und Schmerzen bei sexueller Aktivität. Häufig kommen diese Störungen kombiniert vor. In den letzten Jahren hat sich das Wissen um die neurophysiologischen, neuroendokrinen, vasomotorischen Prozesse bei der sexuellen Reaktion enorm erweitert und zur Entwicklung neuer Medikamente geführt. Gleichzeitig haben sich die psychologischen und soziologischen Erkenntnisse entwickelt und gewandelt. Als oft erste Ansprechpartner müssen sich Gynäkologinnen und Gynäkologen kontinuierlich weiterbilden, gleichzeitig müssen sie ihre kommunikativen Fertigkeiten in diesem sensiblen Bereich schulen. Ärztliches Gespräch, Diagnostik und Therapie folgen dabei dem Modell einer biopsychosozialen Sexualmedizin, die biomedizinischen Fortschritt mit psychosozialen Interventionen verbindet, um Patientinnen bei der Entfaltung ihrer selbstbestimmten und selbstgewählten Sexualität zu helfen. © Springer Medizin Verlag 2008 |
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