Gesundheitsökonomische Aspekte einer stratifizierten Medizin in der rheumatoiden Arthritis
Zusammenfassung In der klinischen Praxis der medikamentösen Behandlung der rheumatoiden Arthritis sind stratifizierte Therapiekonzepte derzeit nicht verbreitet. Eine große Heterogenität in Bezug auf das Therapieansprechen und unerwünschte Arzneimittelwirkungen beim Einsatz von Pharmakotherapien bei...
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Frank, M. [verfasserIn] Mittendorf, T. [verfasserIn] |
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Zusammenfassung In der klinischen Praxis der medikamentösen Behandlung der rheumatoiden Arthritis sind stratifizierte Therapiekonzepte derzeit nicht verbreitet. Eine große Heterogenität in Bezug auf das Therapieansprechen und unerwünschte Arzneimittelwirkungen beim Einsatz von Pharmakotherapien bei Patienten mit vermeintlich vergleichbarem Erkrankungsbild bedingen jedoch vielfältige Forschungsbemühungen im Hinblick auf die Identifizierung und Entwicklung von diagnostischen Biomarkern. Auf Basis einer umfassenderen Diagnostik sollen Therapiealgorithmen patientenspezifisch optimiert und folglich der Patientennutzen gesteigert werden. Zudem sollen Kosten für den Einsatz nicht wirksamer Arzneimittel eingespart werden, was die Kosteneffektivität einzelner Wirkstoffe, insbesondere von Biologika, verbessern könnte. Für die pharmazeutische Industrie bedeutet eine Stratifizierung von Arzneimitteltherapien eine Verkleinerung des potenziellen Absatzmarktes, aber auch bessere Chancen für eine Zulassung und möglicherweise höhere Erstattungspreise. |
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Zusammenfassung In der klinischen Praxis der medikamentösen Behandlung der rheumatoiden Arthritis sind stratifizierte Therapiekonzepte derzeit nicht verbreitet. Eine große Heterogenität in Bezug auf das Therapieansprechen und unerwünschte Arzneimittelwirkungen beim Einsatz von Pharmakotherapien bei Patienten mit vermeintlich vergleichbarem Erkrankungsbild bedingen jedoch vielfältige Forschungsbemühungen im Hinblick auf die Identifizierung und Entwicklung von diagnostischen Biomarkern. Auf Basis einer umfassenderen Diagnostik sollen Therapiealgorithmen patientenspezifisch optimiert und folglich der Patientennutzen gesteigert werden. Zudem sollen Kosten für den Einsatz nicht wirksamer Arzneimittel eingespart werden, was die Kosteneffektivität einzelner Wirkstoffe, insbesondere von Biologika, verbessern könnte. Für die pharmazeutische Industrie bedeutet eine Stratifizierung von Arzneimitteltherapien eine Verkleinerung des potenziellen Absatzmarktes, aber auch bessere Chancen für eine Zulassung und möglicherweise höhere Erstattungspreise. |
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Gesundheitsökonomische Aspekte einer stratifizierten Medizin in der rheumatoiden Arthritis |
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