Gender-spezifische Unterschiede der Komorbidität bei rheumatoider Arthritis
Hintergrund Komorbiditäten haben bedeutenden Einfluss auf den Verlauf und die Therapie der rheumatoiden Arthritis (RA). Sie können sowohl in ihrer Häufigkeit als auch in der Ausprägung geschlechtsspezifische Unterschiede aufweisen. Ziel der Arbeit Die bisherigen Erkenntnisse über Gender-spezifische...
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Hintergrund Komorbiditäten haben bedeutenden Einfluss auf den Verlauf und die Therapie der rheumatoiden Arthritis (RA). Sie können sowohl in ihrer Häufigkeit als auch in der Ausprägung geschlechtsspezifische Unterschiede aufweisen. Ziel der Arbeit Die bisherigen Erkenntnisse über Gender-spezifische Aspekte der häufigsten Komorbiditäten bei RA werden zusammengefasst. Material und Methoden Es wurden nationale Daten ausgewertet. Die publizierten Ergebnisse aus Metaanalysen, Kohortenstudien und Reviews werden vorgestellt. Ergebnisse Es gibt geschlechtsspezifische Unterschiede in der Prävalenz der Begleiterkrankungen der RA. Depression, Fibromyalgie und Hypothyreose treten häufiger bei Frauen als bei Männern auf, während kardiovaskuläre Erkrankungen und Diabetes sich häufiger bei Männern als bei Frauen manifestieren. Arthrose und Osteoporose sind bei Männern und Frauen häufig. Schlussfolgerung Bei der Diagnostik und Therapie RA-assoziierter Komorbiditäten sollten mögliche geschlechtsspezifische Aspekte berücksichtigt werden. |
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Hintergrund Komorbiditäten haben bedeutenden Einfluss auf den Verlauf und die Therapie der rheumatoiden Arthritis (RA). Sie können sowohl in ihrer Häufigkeit als auch in der Ausprägung geschlechtsspezifische Unterschiede aufweisen. Ziel der Arbeit Die bisherigen Erkenntnisse über Gender-spezifische Aspekte der häufigsten Komorbiditäten bei RA werden zusammengefasst. Material und Methoden Es wurden nationale Daten ausgewertet. Die publizierten Ergebnisse aus Metaanalysen, Kohortenstudien und Reviews werden vorgestellt. Ergebnisse Es gibt geschlechtsspezifische Unterschiede in der Prävalenz der Begleiterkrankungen der RA. Depression, Fibromyalgie und Hypothyreose treten häufiger bei Frauen als bei Männern auf, während kardiovaskuläre Erkrankungen und Diabetes sich häufiger bei Männern als bei Frauen manifestieren. Arthrose und Osteoporose sind bei Männern und Frauen häufig. Schlussfolgerung Bei der Diagnostik und Therapie RA-assoziierter Komorbiditäten sollten mögliche geschlechtsspezifische Aspekte berücksichtigt werden. |
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Hintergrund Komorbiditäten haben bedeutenden Einfluss auf den Verlauf und die Therapie der rheumatoiden Arthritis (RA). Sie können sowohl in ihrer Häufigkeit als auch in der Ausprägung geschlechtsspezifische Unterschiede aufweisen. Ziel der Arbeit Die bisherigen Erkenntnisse über Gender-spezifische Aspekte der häufigsten Komorbiditäten bei RA werden zusammengefasst. Material und Methoden Es wurden nationale Daten ausgewertet. Die publizierten Ergebnisse aus Metaanalysen, Kohortenstudien und Reviews werden vorgestellt. Ergebnisse Es gibt geschlechtsspezifische Unterschiede in der Prävalenz der Begleiterkrankungen der RA. Depression, Fibromyalgie und Hypothyreose treten häufiger bei Frauen als bei Männern auf, während kardiovaskuläre Erkrankungen und Diabetes sich häufiger bei Männern als bei Frauen manifestieren. Arthrose und Osteoporose sind bei Männern und Frauen häufig. Schlussfolgerung Bei der Diagnostik und Therapie RA-assoziierter Komorbiditäten sollten mögliche geschlechtsspezifische Aspekte berücksichtigt werden. |
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Sie können sowohl in ihrer Häufigkeit als auch in der Ausprägung geschlechtsspezifische Unterschiede aufweisen. Ziel der Arbeit Die bisherigen Erkenntnisse über Gender-spezifische Aspekte der häufigsten Komorbiditäten bei RA werden zusammengefasst. Material und Methoden Es wurden nationale Daten ausgewertet. Die publizierten Ergebnisse aus Metaanalysen, Kohortenstudien und Reviews werden vorgestellt. Ergebnisse Es gibt geschlechtsspezifische Unterschiede in der Prävalenz der Begleiterkrankungen der RA. Depression, Fibromyalgie und Hypothyreose treten häufiger bei Frauen als bei Männern auf, während kardiovaskuläre Erkrankungen und Diabetes sich häufiger bei Männern als bei Frauen manifestieren. Arthrose und Osteoporose sind bei Männern und Frauen häufig. Schlussfolgerung Bei der Diagnostik und Therapie RA-assoziierter Komorbiditäten sollten mögliche geschlechtsspezifische Aspekte berücksichtigt werden.</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1=" " ind2="4"><subfield code="a">Cardiovascular diseases</subfield><subfield code="7">(dpeaa)DE-He213</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1=" " ind2="4"><subfield code="a">Musculoskeletal diseases</subfield><subfield code="7">(dpeaa)DE-He213</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1=" " ind2="4"><subfield code="a">Depressive disorder</subfield><subfield code="7">(dpeaa)DE-He213</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1=" " ind2="4"><subfield code="a">Hypothyroidism</subfield><subfield code="7">(dpeaa)DE-He213</subfield></datafield><datafield tag="650" ind1=" " ind2="4"><subfield code="a">Cerebrovascular disorders</subfield><subfield code="7">(dpeaa)DE-He213</subfield></datafield><datafield tag="773" ind1="0" ind2="8"><subfield code="i">Enthalten in</subfield><subfield code="t">Zeitschrift für Rheumatologie</subfield><subfield code="d">Steinkopff-Verlag, 1998</subfield><subfield code="g">73(2014), 7 vom: 19. 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