SARS-CoV-2/COVID-19: Systematischer Review zu Anforderungen an die persönliche Schutzausrüstung bei primärem Patientenkontakt und Strukturierung des Operationsbereiches
Hintergrund Die SARS-CoV-2/COVID-19-Pandemie erfordert eine schnelle Umstrukturierung der Abläufe in den Krankenhäusern. Die Einrichtung von COVID-Schwerpunktversorgungszentren erfordert auch für die chirurgische Fachrichtung eine Vorbereitung auf die anfallenden Notfalleingriffe bei infizierten Pat...
Ausführliche Beschreibung
Autor*in: |
Schnitzbauer, Andreas A. [verfasserIn] Kempf, Volkhard A. J. [verfasserIn] Hack, Daniel [verfasserIn] Ciesek, Sandra [verfasserIn] Meier, Simon [verfasserIn] Vehreschild, Maria J. G. T. [verfasserIn] Wicker, Sabine [verfasserIn] Kippke, Ulf [verfasserIn] Graf, Jürgen [verfasserIn] Marzi, Ingo [verfasserIn] |
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SARS-CoV-2/COVID-19: Systematischer Review zu Anforderungen an die persönliche Schutzausrüstung bei primärem Patientenkontakt und Strukturierung des Operationsbereiches |
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Hintergrund Die SARS-CoV-2/COVID-19-Pandemie erfordert eine schnelle Umstrukturierung der Abläufe in den Krankenhäusern. Die Einrichtung von COVID-Schwerpunktversorgungszentren erfordert auch für die chirurgische Fachrichtung eine Vorbereitung auf die anfallenden Notfalleingriffe bei infizierten Patienten oder Patienten mit unklarem Infektionsstatus. Hier erfolgt eine Zusammenfassung der Evidenz zu Standards bei der persönlichen Schutzausrüstung (PSA) für die Mitarbeitenden in den zentralen Notaufnahmen und im Operationsbereich sowie Umstrukturierungsmaßnahmen für die Abläufe im Operationsbereich in einem COVID-plus-Bereich. Methoden Systematische Literaturrecherche. Ergebnisse Die Dunkelziffer an unerkannten Infizierten und potenziellen Überträgern von SARS-CoV-2/COVID-19 ist hoch. Patienten mit unklarem Infektionsstatus oder dringendem Verdacht auf eine Infektion sollten bis zum Beweis des Gegenteils als infektiös eingestuft werden. Dem Infektionsschutz von Mitarbeitenden in den Gesundheitsberufen kommt eine besondere Bedeutung zu. Die Ausstattung mit adäquater PSA in einer risikostratifizierten Form kann den Erfolg zur Bekämpfung der Pandemie wesentlich beeinflussen. Die meisten Operationen sind als aerosolbildende Prozeduren einzuschätzen und erfordern einen maximalen Schutz der direkt am Patienten arbeitenden Mitarbeitenden. Auf zwingend einzuhaltende hygienische Vorgaben zum Kontaminationsschutz ist bei den Umstrukturierungen im Operationsbereich und auf den Transportwegen zwischen den Stationen besonderes Augenmerk zu legen. Schlussfolgerung Die richtige PSA unter Berücksichtigung des Arbeitsschutzes hilft, Mitarbeitende nachhaltig vor Infektionen zu schützen. Umstrukturierungsmaßnahmen im OP sind bei potenziell aerosolbildenden Prozeduren bei Infizierten oder Patienten mit unklarem Infektionsstatus dringend indiziert. Die aktuelle dynamische Situation erfordert ein hohes Maß an Flexibilität, Neubewertung und Anpassung der Maßnahmen in kurzen Intervallen. |
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Hintergrund Die SARS-CoV-2/COVID-19-Pandemie erfordert eine schnelle Umstrukturierung der Abläufe in den Krankenhäusern. Die Einrichtung von COVID-Schwerpunktversorgungszentren erfordert auch für die chirurgische Fachrichtung eine Vorbereitung auf die anfallenden Notfalleingriffe bei infizierten Patienten oder Patienten mit unklarem Infektionsstatus. Hier erfolgt eine Zusammenfassung der Evidenz zu Standards bei der persönlichen Schutzausrüstung (PSA) für die Mitarbeitenden in den zentralen Notaufnahmen und im Operationsbereich sowie Umstrukturierungsmaßnahmen für die Abläufe im Operationsbereich in einem COVID-plus-Bereich. Methoden Systematische Literaturrecherche. Ergebnisse Die Dunkelziffer an unerkannten Infizierten und potenziellen Überträgern von SARS-CoV-2/COVID-19 ist hoch. Patienten mit unklarem Infektionsstatus oder dringendem Verdacht auf eine Infektion sollten bis zum Beweis des Gegenteils als infektiös eingestuft werden. Dem Infektionsschutz von Mitarbeitenden in den Gesundheitsberufen kommt eine besondere Bedeutung zu. Die Ausstattung mit adäquater PSA in einer risikostratifizierten Form kann den Erfolg zur Bekämpfung der Pandemie wesentlich beeinflussen. Die meisten Operationen sind als aerosolbildende Prozeduren einzuschätzen und erfordern einen maximalen Schutz der direkt am Patienten arbeitenden Mitarbeitenden. Auf zwingend einzuhaltende hygienische Vorgaben zum Kontaminationsschutz ist bei den Umstrukturierungen im Operationsbereich und auf den Transportwegen zwischen den Stationen besonderes Augenmerk zu legen. Schlussfolgerung Die richtige PSA unter Berücksichtigung des Arbeitsschutzes hilft, Mitarbeitende nachhaltig vor Infektionen zu schützen. Umstrukturierungsmaßnahmen im OP sind bei potenziell aerosolbildenden Prozeduren bei Infizierten oder Patienten mit unklarem Infektionsstatus dringend indiziert. Die aktuelle dynamische Situation erfordert ein hohes Maß an Flexibilität, Neubewertung und Anpassung der Maßnahmen in kurzen Intervallen. |
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Hintergrund Die SARS-CoV-2/COVID-19-Pandemie erfordert eine schnelle Umstrukturierung der Abläufe in den Krankenhäusern. Die Einrichtung von COVID-Schwerpunktversorgungszentren erfordert auch für die chirurgische Fachrichtung eine Vorbereitung auf die anfallenden Notfalleingriffe bei infizierten Patienten oder Patienten mit unklarem Infektionsstatus. Hier erfolgt eine Zusammenfassung der Evidenz zu Standards bei der persönlichen Schutzausrüstung (PSA) für die Mitarbeitenden in den zentralen Notaufnahmen und im Operationsbereich sowie Umstrukturierungsmaßnahmen für die Abläufe im Operationsbereich in einem COVID-plus-Bereich. Methoden Systematische Literaturrecherche. Ergebnisse Die Dunkelziffer an unerkannten Infizierten und potenziellen Überträgern von SARS-CoV-2/COVID-19 ist hoch. Patienten mit unklarem Infektionsstatus oder dringendem Verdacht auf eine Infektion sollten bis zum Beweis des Gegenteils als infektiös eingestuft werden. Dem Infektionsschutz von Mitarbeitenden in den Gesundheitsberufen kommt eine besondere Bedeutung zu. Die Ausstattung mit adäquater PSA in einer risikostratifizierten Form kann den Erfolg zur Bekämpfung der Pandemie wesentlich beeinflussen. Die meisten Operationen sind als aerosolbildende Prozeduren einzuschätzen und erfordern einen maximalen Schutz der direkt am Patienten arbeitenden Mitarbeitenden. Auf zwingend einzuhaltende hygienische Vorgaben zum Kontaminationsschutz ist bei den Umstrukturierungen im Operationsbereich und auf den Transportwegen zwischen den Stationen besonderes Augenmerk zu legen. Schlussfolgerung Die richtige PSA unter Berücksichtigung des Arbeitsschutzes hilft, Mitarbeitende nachhaltig vor Infektionen zu schützen. Umstrukturierungsmaßnahmen im OP sind bei potenziell aerosolbildenden Prozeduren bei Infizierten oder Patienten mit unklarem Infektionsstatus dringend indiziert. Die aktuelle dynamische Situation erfordert ein hohes Maß an Flexibilität, Neubewertung und Anpassung der Maßnahmen in kurzen Intervallen. |
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