Alkoholkonsum von Frauen und Geburtenrate während der SARS-CoV-2-Pandemie – Bedeutung für die frauenärztliche Prävention
Zusammenfassung In der Laien- und Frauenpresse finden sich zunehmend Berichte, dass während der Corona-Pandemie mehr Alkohol getrunken wurde, nachdem der Alkoholkonsum in Deutschland insgesamt seit Jahren zurückgegangen war. In einer Bevölkerungsgruppe ist er besonders angestiegen, in jener der gebi...
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Alkoholkonsum von Frauen und Geburtenrate während der SARS-CoV-2-Pandemie – Bedeutung für die frauenärztliche Prävention |
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Zusammenfassung In der Laien- und Frauenpresse finden sich zunehmend Berichte, dass während der Corona-Pandemie mehr Alkohol getrunken wurde, nachdem der Alkoholkonsum in Deutschland insgesamt seit Jahren zurückgegangen war. In einer Bevölkerungsgruppe ist er besonders angestiegen, in jener der gebildeten Frauen um 30 Jahre – erfolgreiche junge Frauen also, die nicht 100 %, sondern während der Corona-Pandemie 150 % geleistet haben. In Zeiten mit besonderem Stresspotenzial für Frauen, wie in der von Corona geprägten Ausnahmesituation und angesichts der in 2021 erstmals wieder deutlich gestiegenen Geburtenrate in der BRD, muss der Umgang junger Patientinnen mit Alkohol vor allem in der gynäkologischen Beratung von Konzeption und Kontrazeption unbedingt verstärkt Berücksichtigung finden, dies vor dem Hintergrund der anhaltend hohen Zahl von Kindern mit FASD („fetal alcohol spectrum disorder“). Aber auch bei einigen älteren Patientinnen haben die Kontaktbeschränkungen während der Corona-Pandemie als Katalysator für einen vermehrten Alkoholkonsum gedient. © The Author(s), under exclusive licence to Springer Medizin Verlag GmbH, ein Teil von Springer Nature 2023 |
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Zusammenfassung In der Laien- und Frauenpresse finden sich zunehmend Berichte, dass während der Corona-Pandemie mehr Alkohol getrunken wurde, nachdem der Alkoholkonsum in Deutschland insgesamt seit Jahren zurückgegangen war. In einer Bevölkerungsgruppe ist er besonders angestiegen, in jener der gebildeten Frauen um 30 Jahre – erfolgreiche junge Frauen also, die nicht 100 %, sondern während der Corona-Pandemie 150 % geleistet haben. In Zeiten mit besonderem Stresspotenzial für Frauen, wie in der von Corona geprägten Ausnahmesituation und angesichts der in 2021 erstmals wieder deutlich gestiegenen Geburtenrate in der BRD, muss der Umgang junger Patientinnen mit Alkohol vor allem in der gynäkologischen Beratung von Konzeption und Kontrazeption unbedingt verstärkt Berücksichtigung finden, dies vor dem Hintergrund der anhaltend hohen Zahl von Kindern mit FASD („fetal alcohol spectrum disorder“). Aber auch bei einigen älteren Patientinnen haben die Kontaktbeschränkungen während der Corona-Pandemie als Katalysator für einen vermehrten Alkoholkonsum gedient. © The Author(s), under exclusive licence to Springer Medizin Verlag GmbH, ein Teil von Springer Nature 2023 |
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Zusammenfassung In der Laien- und Frauenpresse finden sich zunehmend Berichte, dass während der Corona-Pandemie mehr Alkohol getrunken wurde, nachdem der Alkoholkonsum in Deutschland insgesamt seit Jahren zurückgegangen war. In einer Bevölkerungsgruppe ist er besonders angestiegen, in jener der gebildeten Frauen um 30 Jahre – erfolgreiche junge Frauen also, die nicht 100 %, sondern während der Corona-Pandemie 150 % geleistet haben. In Zeiten mit besonderem Stresspotenzial für Frauen, wie in der von Corona geprägten Ausnahmesituation und angesichts der in 2021 erstmals wieder deutlich gestiegenen Geburtenrate in der BRD, muss der Umgang junger Patientinnen mit Alkohol vor allem in der gynäkologischen Beratung von Konzeption und Kontrazeption unbedingt verstärkt Berücksichtigung finden, dies vor dem Hintergrund der anhaltend hohen Zahl von Kindern mit FASD („fetal alcohol spectrum disorder“). Aber auch bei einigen älteren Patientinnen haben die Kontaktbeschränkungen während der Corona-Pandemie als Katalysator für einen vermehrten Alkoholkonsum gedient. © The Author(s), under exclusive licence to Springer Medizin Verlag GmbH, ein Teil von Springer Nature 2023 |
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