Läsionen der Rotatorenmanschette und Bizepssehne
Klinisches/methodisches Problem Die Rotatorenmanschette ist eine komplexe anatomische Struktur, deren Integrität entscheidend für die Schulterfunktion ist. Pathologien sind oft multifaktoriell bedingt, hervorgerufen durch Degeneration, vaskuläre, traumatische und mechanische Faktoren. Radiologische...
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Yel, I. |
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Yel, I. |
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10.1007/s00117-023-01251-3 |
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Läsionen der Rotatorenmanschette und Bizepssehne |
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Klinisches/methodisches Problem Die Rotatorenmanschette ist eine komplexe anatomische Struktur, deren Integrität entscheidend für die Schulterfunktion ist. Pathologien sind oft multifaktoriell bedingt, hervorgerufen durch Degeneration, vaskuläre, traumatische und mechanische Faktoren. Radiologische Standardverfahren Röntgenaufnahmen, Sonographie, Computertomographie (CT) und Magnetresonanztomographie (MRT) sind die Säulen der radiologischen Diagnostik. Jede Modalität hat spezifische Vor- und Nachteile in der Darstellung und Beurteilung der Rotatorenmanschette und der Bizepssehne. Methodische Innovationen Die MR-Arthrographie bietet bei unklaren Fällen zusätzliche Informationen, indem sie die Differenzierung zwischen vollständigen und partiellen Rissen verbessert. Leistungsfähigkeit Die MRT liefert detaillierte Informationen zur Sehnenqualität und zu assoziierten Schäden, wie Muskelatrophie und Fettinfiltration, was sie zur bevorzugten Methode macht. Die MR-Arthrographie kann Defekte durch erhöhten Gelenkbinnendruck oder Kontrastmittelübertritt demaskieren. Bewertung Muskelschäden, die sich in Form von Ödemen bei akuten Verletzungen oder als fettige Degeneration bei chronischen Schäden manifestieren, können mit bildgebenden Verfahren evaluiert werden. Spezielle Betrachtungen gelten für den M. infraspinatus, den M. subscapularis und den M. teres minor aufgrund ihrer spezifischen Verletzungsmuster und -prävalenzen. © The Author(s), under exclusive licence to Springer Medizin Verlag GmbH, ein Teil von Springer Nature 2024 |
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Klinisches/methodisches Problem Die Rotatorenmanschette ist eine komplexe anatomische Struktur, deren Integrität entscheidend für die Schulterfunktion ist. Pathologien sind oft multifaktoriell bedingt, hervorgerufen durch Degeneration, vaskuläre, traumatische und mechanische Faktoren. Radiologische Standardverfahren Röntgenaufnahmen, Sonographie, Computertomographie (CT) und Magnetresonanztomographie (MRT) sind die Säulen der radiologischen Diagnostik. Jede Modalität hat spezifische Vor- und Nachteile in der Darstellung und Beurteilung der Rotatorenmanschette und der Bizepssehne. Methodische Innovationen Die MR-Arthrographie bietet bei unklaren Fällen zusätzliche Informationen, indem sie die Differenzierung zwischen vollständigen und partiellen Rissen verbessert. Leistungsfähigkeit Die MRT liefert detaillierte Informationen zur Sehnenqualität und zu assoziierten Schäden, wie Muskelatrophie und Fettinfiltration, was sie zur bevorzugten Methode macht. Die MR-Arthrographie kann Defekte durch erhöhten Gelenkbinnendruck oder Kontrastmittelübertritt demaskieren. Bewertung Muskelschäden, die sich in Form von Ödemen bei akuten Verletzungen oder als fettige Degeneration bei chronischen Schäden manifestieren, können mit bildgebenden Verfahren evaluiert werden. Spezielle Betrachtungen gelten für den M. infraspinatus, den M. subscapularis und den M. teres minor aufgrund ihrer spezifischen Verletzungsmuster und -prävalenzen. © The Author(s), under exclusive licence to Springer Medizin Verlag GmbH, ein Teil von Springer Nature 2024 |
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Klinisches/methodisches Problem Die Rotatorenmanschette ist eine komplexe anatomische Struktur, deren Integrität entscheidend für die Schulterfunktion ist. Pathologien sind oft multifaktoriell bedingt, hervorgerufen durch Degeneration, vaskuläre, traumatische und mechanische Faktoren. Radiologische Standardverfahren Röntgenaufnahmen, Sonographie, Computertomographie (CT) und Magnetresonanztomographie (MRT) sind die Säulen der radiologischen Diagnostik. Jede Modalität hat spezifische Vor- und Nachteile in der Darstellung und Beurteilung der Rotatorenmanschette und der Bizepssehne. Methodische Innovationen Die MR-Arthrographie bietet bei unklaren Fällen zusätzliche Informationen, indem sie die Differenzierung zwischen vollständigen und partiellen Rissen verbessert. Leistungsfähigkeit Die MRT liefert detaillierte Informationen zur Sehnenqualität und zu assoziierten Schäden, wie Muskelatrophie und Fettinfiltration, was sie zur bevorzugten Methode macht. Die MR-Arthrographie kann Defekte durch erhöhten Gelenkbinnendruck oder Kontrastmittelübertritt demaskieren. Bewertung Muskelschäden, die sich in Form von Ödemen bei akuten Verletzungen oder als fettige Degeneration bei chronischen Schäden manifestieren, können mit bildgebenden Verfahren evaluiert werden. Spezielle Betrachtungen gelten für den M. infraspinatus, den M. subscapularis und den M. teres minor aufgrund ihrer spezifischen Verletzungsmuster und -prävalenzen. © The Author(s), under exclusive licence to Springer Medizin Verlag GmbH, ein Teil von Springer Nature 2024 |
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