Diagnostik und Therapie der infizierten Tibia-Pseudarthrose
Hintergrund Die ausbleibende Knochenbruchheilung stellt gerade an der Tibia wegen ihrer begrenzten Weichteildeckung und hohen Rate an offenen Verletzungen eine der entscheidenden Komplikationen bei der Frakturbehandlung dar, obwohl die Implantatentwicklung ständig fortschreitet und die modernen Oper...
Ausführliche Beschreibung
Autor*in: |
Hackl, Simon [verfasserIn] |
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Erschienen: |
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Die infizierte Tibia-Pseudarthrose nimmt wegen ihres variablen klinischen Erscheinungsbildes eine besondere Rolle ein. Ziel der Arbeit Die vorliegende Arbeit möchte einen Handlungsleitfaden zur erfolgreichen chirurgischen Behandlung infizierter Tibia-Pseudarthrosen anbieten. Material und Methode Es werden Strategien präsentiert, wie die Infektion als Ursache der ausbleibenden Frakturheilung identifiziert sowie die Infekt- und Knochenheilung erreicht werden kann. Ergebnisse Ein erheblicher Teil der primär als aseptisch eingeschätzten Tibia-Pseudarthrosen stellt sich letztlich als infizierte Pseudarthrose heraus. Schlussfolgerungen Die Behandlung der infizierten Tibia-Pseudarthrose erfordert eine umfangreiche klinische, radiologische und laborchemische Diagnostik sowie ein profundes biomechanisches und biologisches Verständnis der Knochensituation. 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Hintergrund Die ausbleibende Knochenbruchheilung stellt gerade an der Tibia wegen ihrer begrenzten Weichteildeckung und hohen Rate an offenen Verletzungen eine der entscheidenden Komplikationen bei der Frakturbehandlung dar, obwohl die Implantatentwicklung ständig fortschreitet und die modernen Operationsverfahren kontinuierlich weiterentwickelt werden. Die infizierte Tibia-Pseudarthrose nimmt wegen ihres variablen klinischen Erscheinungsbildes eine besondere Rolle ein. Ziel der Arbeit Die vorliegende Arbeit möchte einen Handlungsleitfaden zur erfolgreichen chirurgischen Behandlung infizierter Tibia-Pseudarthrosen anbieten. Material und Methode Es werden Strategien präsentiert, wie die Infektion als Ursache der ausbleibenden Frakturheilung identifiziert sowie die Infekt- und Knochenheilung erreicht werden kann. Ergebnisse Ein erheblicher Teil der primär als aseptisch eingeschätzten Tibia-Pseudarthrosen stellt sich letztlich als infizierte Pseudarthrose heraus. Schlussfolgerungen Die Behandlung der infizierten Tibia-Pseudarthrose erfordert eine umfangreiche klinische, radiologische und laborchemische Diagnostik sowie ein profundes biomechanisches und biologisches Verständnis der Knochensituation. Nur so lässt sich eine rasche knöcherne Heilung mit möglichst wenigen Revisionseingriffen erreichen. © The Author(s), under exclusive licence to Springer Medizin Verlag GmbH, ein Teil von Springer Nature 2023. korrigierte Publikation 2023 |
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Hintergrund Die ausbleibende Knochenbruchheilung stellt gerade an der Tibia wegen ihrer begrenzten Weichteildeckung und hohen Rate an offenen Verletzungen eine der entscheidenden Komplikationen bei der Frakturbehandlung dar, obwohl die Implantatentwicklung ständig fortschreitet und die modernen Operationsverfahren kontinuierlich weiterentwickelt werden. Die infizierte Tibia-Pseudarthrose nimmt wegen ihres variablen klinischen Erscheinungsbildes eine besondere Rolle ein. Ziel der Arbeit Die vorliegende Arbeit möchte einen Handlungsleitfaden zur erfolgreichen chirurgischen Behandlung infizierter Tibia-Pseudarthrosen anbieten. Material und Methode Es werden Strategien präsentiert, wie die Infektion als Ursache der ausbleibenden Frakturheilung identifiziert sowie die Infekt- und Knochenheilung erreicht werden kann. Ergebnisse Ein erheblicher Teil der primär als aseptisch eingeschätzten Tibia-Pseudarthrosen stellt sich letztlich als infizierte Pseudarthrose heraus. Schlussfolgerungen Die Behandlung der infizierten Tibia-Pseudarthrose erfordert eine umfangreiche klinische, radiologische und laborchemische Diagnostik sowie ein profundes biomechanisches und biologisches Verständnis der Knochensituation. Nur so lässt sich eine rasche knöcherne Heilung mit möglichst wenigen Revisionseingriffen erreichen. © The Author(s), under exclusive licence to Springer Medizin Verlag GmbH, ein Teil von Springer Nature 2023. korrigierte Publikation 2023 |
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Hintergrund Die ausbleibende Knochenbruchheilung stellt gerade an der Tibia wegen ihrer begrenzten Weichteildeckung und hohen Rate an offenen Verletzungen eine der entscheidenden Komplikationen bei der Frakturbehandlung dar, obwohl die Implantatentwicklung ständig fortschreitet und die modernen Operationsverfahren kontinuierlich weiterentwickelt werden. Die infizierte Tibia-Pseudarthrose nimmt wegen ihres variablen klinischen Erscheinungsbildes eine besondere Rolle ein. Ziel der Arbeit Die vorliegende Arbeit möchte einen Handlungsleitfaden zur erfolgreichen chirurgischen Behandlung infizierter Tibia-Pseudarthrosen anbieten. Material und Methode Es werden Strategien präsentiert, wie die Infektion als Ursache der ausbleibenden Frakturheilung identifiziert sowie die Infekt- und Knochenheilung erreicht werden kann. Ergebnisse Ein erheblicher Teil der primär als aseptisch eingeschätzten Tibia-Pseudarthrosen stellt sich letztlich als infizierte Pseudarthrose heraus. Schlussfolgerungen Die Behandlung der infizierten Tibia-Pseudarthrose erfordert eine umfangreiche klinische, radiologische und laborchemische Diagnostik sowie ein profundes biomechanisches und biologisches Verständnis der Knochensituation. Nur so lässt sich eine rasche knöcherne Heilung mit möglichst wenigen Revisionseingriffen erreichen. © The Author(s), under exclusive licence to Springer Medizin Verlag GmbH, ein Teil von Springer Nature 2023. korrigierte Publikation 2023 |
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